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23.06.2012 | (Ra) - Im Sommer vor 19 Jahren gingen zum ersten Mal 17 ehemalige junge Krebspatienten auf eine einwöchige Fahrradtour von Hannover nach Dresden: Die "Regenbogenfahrt" der Deutschen Kinderkrebs-Stiftung (DKKS) war geboren.
"Damit wollten - und wollen heute noch - die jungen Teilnehmer der Öffentlichkeit nicht nur beweisen, dass auch nach einer Krebs-Erkrankung sportliche Höchstleistungen möglich sind", sagt Klaus Riddering, Pressesprecher der DKKS in Bonn: "Neben der sportlichen Herausforderung geht es vor allem darum, krebskranken Kindern und ihren Eltern Mut und Hoffnung zuzusprechen." Man wolle ihnen zeigen: „So wie wir könnt ihr es auch schaffen!“
Die Jubiläums-Tour der "Regenbogenfahrt" startet am 18. August in Bielefeld. Von dort führt die Strecke über Münster, Datteln, Dortmund, Herdecke, Essen, Duisburg, Krefeld, Düsseldorf, Wuppertal, Sankt Augustin und Köln zum Ziel nach Bonn, das die Radler am 25. August erreichen werden.
"Mit über 600 Kilometern wartet auf die 40 Teilnehmer bei der 20. Auflage unserer Fahrrad-Tour diesmal nicht nur eine Rekord-Distanz", weiß DKKS-Pressesprecher Riddering: "Auch die Zahl der Kliniken, die besucht werden, ist mit 13 so hoch wie nie."
Traditionell werden bei der Regenbogen-Fahrt an der Strecke liegende Behandlungszentren für krebskranke Kinder angesteuert, um den jungen Patienten und ihren Angehörigen mit dem Besuch Mut zu machen.
Schirmherr der Jubiläums-Regenbogenfahrt ist Bundestagspräsident Norbert Lammert. „Ich freue mich, dass die 20. Regenbogenfahrt in diesem Jahr an Rhein und Ruhr führt. Nicht nur deshalb habe ich gerne die Schirmherrschaft über die Jubiläumstour übernommen“, so Lammert in seinem Grußwort: „Vor allem das mit dieser Tour verbundene Zeichen der Hoffnung, das den krebskranken Kindern und deren Familien in ihrer schwierigsten Zeit gegeben wird, wie auch das wichtige Engagement aller Teilnehmer verdient jede Unterstützung.“
Eine weitere Auszeichnung im Jubiläums-Jahr: Die Tour ehemaliger junger Krebspatienten ist heuer als eines von 365 herausragenden Projekten in Deutschland ausgezeichnet worden, und damit Teil der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“, die von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ durchgeführt wird.
Übrigens: Die Kosten für Anfahrt, Unterkunft und Ausstattung der Tour und ihrer Teilnehmer werden von der Deutschen Kinderkrebsstiftung getragen. "Damit möglichst viele krebskranke Jugendliche und junge Erwachsene an der Fahrradtour teilnehmen können, unabhängig von der jeweiligen finanziellen Situation, ist Unterstützung gefragt", sagt Pressesprecher Klaus Riddering - finanziell, aber auch mit Sachspenden. Mehr dazu unter dem Link hier unten, Menü "Spenden + Unterstützen".
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