--> -->
17.04.2012 | Bei der fünften Auflage des mittlerweile berühmt-berüchtigten Kopfsteinpflaster-Rennens „Die Hölle des Nordens" gab es mal wieder ein echtes "Feeling von Paris-Roubaix“ für gut 400 Teilnehmer. Sie kämpften am vergangenen Samstag um den „Großen Preis der SVO Energie“. Selbst aus Frankreich und den Niederlanden waren Sportfreunde angereist.
Den Sportlern und den Zuschauern wurde einiges geboten: Der immer zu einem Spaß aufgelegte "Tour-Teufel" Didi Senft sorgte für Stimmung. Man muss ihn einfach mal erlebt haben! Und auch die "Dreilinger Sportjongleure" begeisterten mit ihren Show-Einlagen. Zudem sorgten Mitmach-Aktionen und die SVO-Hüpfburg für ein kurzweiliges Kinderprogramm.
Im sportlichen Teil der Veranstaltung kämpften Jung und Alt ehrgeizig um jeden Platz. Die Strecke forderte Mensch und Material viel ab. Gespannt und aufgeregt standen die kleinen Kinder und die Fette-Reifen-Radsportler, aber auch die Prominenten am Start. Hart und schnell, aber immer fair, ging es bei den Jedermann- und Lizenzrennen zur Sache.
„Eine runde und bestens organisierte Veranstaltung, super Streckensicherung durch die Freiwillige Feuerwehr Röbbel und das Team Felt-Bikemaster,“ lautete das Fazit der Jury des Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Groß war natürlich die Freude über den Besuch des NDR-Kamerateams, das vier Stunden an und auf der Strecke unterwegs war, um zu filmen und Interviews einzufangen.
Fast hätte der Schirmherr und Bürgermeister der Stadt Bad Bevensen seinen Start im Promi-Radrennen verpasst. Wie es sich für einen grünen Bürgermeister gehört, reiste er mit dem Fahrrad an. Nach drei Kilometern fiel ihm auf, dass er seinen Helm vergessen hatte. So musste er noch einmal nach Hause.
Der aus der französischen Partnergemeinde Rouen in der Normandie angereiste Sportfreund Louis Charassier verpasste zuerst seinen Start im Promi-Radrennen - und fuhr dann auch noch statt der geforderten zwei Kilometer eine ganze 6,5-Kilometer-Runde. Auch der Streckenposten am Wendepunkt konnte ihn, wohl auf grund von Verständigungsproblemen, nicht davon abhalten. Organisator Henry Thiel verlieh ihm dafür später den Titel „Champion de Grand Tour“ (Sieger der großen Runde).
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war