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12.04.2011 | (Ra) - Zum 50jährigen Jubiläum des Frankfurter Rad-Klassikers am 1. Mai wird richtig gefeiert: Schon am Samstagabend (30. April) wird ein Teil der Mainzer Landstraße und der Opernplatz für ein großes Radlerfest reserviert. „Wir feiern eine Party mit Musik, unterhaltsamen Wettbewerben und Interviews mit verschiedenen Stars“, sagt Veranstalter Bernd Moos-Achenbach.
Um 18 Uhr öffnet auf dem Opernplatz die Messe mit vielen Ständen von Herstellern und Dienstleistern rund ums Rad; parallel dazu wird der Ultrakurz-Rundkurs auf der Mainzer Landstraße für alle freigegeben - zum „Saturday Night Cruise“ mit Radsport-Legende Rudi Altig. Besonders Kinder sind willkommen, die Strecke zu testen. Gegen 19 Uhr interviewt hr-Moderator Volker Hirth Fahrer und Repräsentanten aus den Elite-Teams des Profi-Rennens.
Ein wenig Geschichte: Der Vater des Veranstalters Bernd Moos-Achenbach, Hermann Moos und dessen Bruder Erwin Moos haben 1961 die "Gesellschaft zur Förderung des Radsports" gegründet, die 1962 zusammen mit einer ortsansässigen Brauerei anlässlich der Einweihung des neuen Sachsenhausener Wahrzeichens das Radrennen "Rund um den Henninger Turm" aus der Taufe hoben - damals nur für Profis.
Seit fünf Jahren ist das mit dem Jedermann-Rennen "Velotour" anders: „Jeder Radfahrer, ob mit Lizenz oder nicht, soll die Chance haben, bei uns zu starten. Mit 16 Rennen an einem Tag für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Hobby- und Leistungssportler haben wir eine Veranstaltung, die es auf der Welt kein zweites Mal gibt“, so Moos-Achenbach weiter: "Und diesen Anspruch wollen wir auch in Zukunft erfüllen."
Ein paar Details zur Velotour: Vom Radrenn-Zentrum Eschborn, das auf dem Gelände von Mömax/ Mann Mobilia liegt, starten die Hobby-Radler über drei Strecken: 42, 70 und 103 Kilometer lang sind die Distanzen. Alle Starter fahren mindestens einmal durch Frankfurt und passieren dabei den Profi-Rundkurs.
Die kurze Strecke kann auch von Familien absolviert werden, die 70-km-Distanz ist mittellang und „knackig“; die Langstrecke verlangt „Feldberg-Tauglichkeit“. Das Ziel der Hobby-Radfahrer liegt in Eschborn. Ihnen folgen die „Sonderräder“, also Liegeräder, Sonderbauten, Solarfahrräder etc., und die Handbiker. Bisher haben über 1000 Radfahrer und knapp 200 Skater ihr Kommen avisiert.
Radsport Aktiv wünscht viel Erfolg - und frohes Fest!
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