--> -->
28.12.2010 | (Ra/ punktgenau) - Die besten Extrem-Radrennfahrer Europas werden sich auch im Sommer 2011 wieder in Schärding (bei Salzburg) einfinden, um von hier aus die 2200 Kilometer lange RAA-Strecke rund um Österreich in Angriff zu nehmen.
Die schönsten Hügel-Landschaften Ober- und Nieder-Österreichs, die pannonische Tiefebene, die steirische Weinstraße, Großglockner und Silvretta, Vorarlberg, das Inntal sowie das Salzachtal werden beim Race Around Austria durchfahren.
"Die Optimierung der Strecke und Erfahrungswerte der Teilnehmer könnten dazu beitragen, dass die Schallmauer von 100 Stunden bei den Einzelfahrern gebrochen wird", sagt RAA-Pressesprecher Heiko Mandl. Vorjahressieger Edi Fuchs hat seine Teilnahme bereits bestätigt. "An erstklassiger Konkurrenz aus dem In- und Ausland wird es ihm nicht fehlen, was einerseits einen spannenden Rennverlauf garantiert, andererseits ein schnelles Rennen erwarten lässt", so Mandl weiter.
Neben den Solofahrern stehen die Teams im Mittelpunkt des Rennens. "Hier spielen Teamgeist und Taktik eine wesentliche Rolle", sagt Rennleiter Michael Nußbaumer: "Nicht das schnellste Team gewinnt, sondern jenes, bei dem das Zusammenspiel zwischen radfahrerischem Können und perfektem Teamwork am besten funktioniert." Die Vorjahressieger von atterbike.at wollen ihren Titel verteidigen. Man darf gespannt sein, ob dieses Vorhaben gelingt.
Ein Renntag (Montag, 15. August) ist ein Feiertag, und so man spart einen Urlaubstag. "Ein zusätzlicher Benefit ist der Vollmond, der nicht nur die Stimmung in den Nachtstunden, sondern vor allem die Sicht um einiges verbessern dürfte", so Rennleiter Nußbaumer.
Um die Teilnahme für Neulinge zu erleichtern, wurde für alle Interessenten und Starter ein RAA-Handbuch zusammengestellt. Es fasst kurz und prägnant die wichtigsten Punkte zusammen, die für die Österreich-Umrundung in der Vorbereitung und während des Rennens wichtig sind. Das Handbuch steht auf der RAA-Homepage zum Download bereit.
Zu Jahresbeginn 2011 öffnet dort auch das Anmeldeportal. Bis 1. April kann man sich dann regulär anmelden; eine Nachmeldung ist bis 1. Juli (bei erhöhten Gebühren) möglich. "Ein Kontingent ist derzeit nicht vorgesehen", weiß Michael Nußbaumer: "Sollte dies behördlich nötig werden, zählt der Zeitpunkt der Nenngeld-Überweisung."
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war