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04.02.2006 | Mit 14 Etappensiegen bei den großen Rundfahrten und über 100 Siegen im Profibereich zählt er zu den erfolgreichsten deutschen Radrennfahrern: Marcel Wüst, dessen Sportlerkarriere am 11. August 2000 ein jähes Ende fand. Bei einem Massensprint verunglückte der Kölner so schwer, dass er in der Folge auf dem rechten Auge erblindete. Monate der mühevollen Rehabilitation folgten, ehe er sich halbwegs bewegen konnte: „Die wenigen Meter zur Nasszelle waren dann ein Triumph, und als ich mir endlich wieder die Zähne putzen konnte, habe ich mich im Spiegel angelächelt.“
Marcel Wüst, der als positive Eigenschaft „Immer gut gelaunt, außer wenn unausgeschlafen“ angibt, wurde dann zunächst Pressesprecher bei dem deutschen Rennstall „Coast“ und ist seit 2004 als Radsportexperte für die ARD tätig. Ein „Traumjob“ auf der anderen Seite des Sports, der ihm großen Spaß bereite, „besonders, seit ich das mit Monica Lierhaus mache“. „Ich kriege nicht mehr so viel Geld wie früher“, bewertet er sein „neues“ Leben, „aber dafür muss ich auch nicht mehr so schnell fahren. Und ich habe mehr Zeit, das Leben zu genießen.“
Wüst hält darüber hinaus auch „Motivations-Referate“ in großen Unternehmen und organisiert im „Marcel-Wüst-Power-Camp“ auf Mallorca Trainingsaufenthalte für kleine Firmengruppen. Mittelfristig wird es den polyglotten Kölner – er spricht fünf Fremdsprachen - und seine Familie aber wohl nach Australien verschlagen, in den nächsten Jahren wolle man auswandern. Zuvor müsse er jedoch noch ein paar berufliche Abschlüsse nachholen, sein Sportlerruhm zähle dort nämlich gar nichts: „Australien ist keine große Radsport-Nation, einer der ‚Immigration Officers’ sprach mir gegenüber einmal von Radfahrern als den ‚Schwulen mit den rasierten Beinen’.“
Am Sonntag (05. März 2006, 23.00 Uhr, WDR Fernsehen) stellt sich der ARD-Radsportexperte bei den WDR-„Immigration-Officers“ Christine Westermann und Götz Alsmann vor. Ist Marcel Wüst WG-tauglich?
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