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11.04.2005 | Das Fahrrad wird in der aktuellen Feinstaub-Diskussion um Rußpartikelfilter, neue Autoplaketten und Fahrverbote bislang vergessen. Darauf weist der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) hin. Das Fahrrad sorgt als kostengünstiges Nullemissionsfahrzeug für bessere Luft in den Städten und lässt Feinstaub gar nicht erst aufkommen.
Der ADFC fordert die Bundesregierung auf, ihre bereits geschaffenen Instrumente Nationaler Radverkehrsplan und das Kyoto-Protokoll jetzt auch wirklich einzusetzen und durch Förderung des Radverkehrs für freies Durchatmen in den Städten zu sorgen. „Wo Radfahren sicher und attraktiv ist, bleibt das Auto eher stehen“, sagte der ADFC-Bundesvorsitzende Karsten Hübener. „Dafür müssen Städte und Gemeinden ihr Radverkehrssystem durchdenken und zum Beispiel für gute Anbindungen zu öffentlichen Verkehrsmitteln inklusive Fahrradmitnahme sorgen.“
Weiterhin sei es sinnvoll, flächendeckend Tempo 30 in den Städten einzuführen. Hübener: „Davon profitieren alle. Der Partikelausstoß der Autos verringert sich, es gibt weniger Verkehrsunfälle und weniger Lärmbelastung für die Bürger. Der Lebensraum wird attraktiver, und die Einwohner bleiben gesünder.“
Die meisten Verkehrs- und Umweltprobleme entstehen durch den Kurzstreckenverkehr. Jede fünfte Autofahrt führt über eine Strecke von unter fünf Kilometern. Das Fahrrad ist hier eine ideale Alternative und wird im innerstädtischen Bereich auf kurzen Wegen kaum von anderen Verkehrsmitteln überholt, so der ADFC.
Das Fahrrad als ideales Alltagsverkehrsmittel steht auch im Mittelpunkt der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von ADFC und AOK, die immer mehr Berufstätige zum regelmäßigen Radfahren bringt. Die Teilnehmer müssen innerhalb des jeweiligen Aktionszeitraums an einer bestimmten Zahl an Arbeitstagen das Fahrrad für den Weg zur Arbeit, Uni oder Fachhochschule nutzen und können so attraktive Preise gewinnen. Weitere Informationen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.
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