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06.04.2005 | „Das schönste Stück Asphalt zwischen Nord- und Südpol“ – wenn Motorsportfans an den Nürburgring denken, kommen sie ins Schwärmen. Vom 19. bis 21. August 2005 können sich nicht nur Grand Prix-Begeisterte ein Bild von der Rennstrecke machen: Dann erobern wieder Läufer, Radfahrer, Mountainbiker, Walker und Inline-Skater den legendären Asphalt. Denn „Rad&Run am Ring“ geht in die nächste Runde – mit einem satten Angebot für Extrem-, Breiten- und Familiensportler. Highlights sind das 24h-Radrennen sowie das 25. Jubiläum des Nürburgringlaufs.
„Für Rad&Run am Ring ist 2005 ein außerordentliches Jahr“, so Organisationsleiter Willi Schüller vom RC Herschbroich, „denn der legendäre Nürburgringlauf jährt sich zum 25. Mal.“ Das Revival des Klassikers unter dem Namen „Run am Ring“ lockt Laufbegeisterte mit einem einmaligen Landschaftserlebnis. Durch das eigenwillige Profil der Strecke wird die Bewältigung von über 24 Kilometern und über 500 Höhenmetern zu einer ganz speziellen Herausforderung, die manchen Stadt-Marathon in den Schatten stellt. Wer sich allerdings nicht durch die „Grüne Hölle“ wagen möchte, kann auf der Grand Prix-Strecke auch kürzere Distanzen über fünf oder zehn Kilometer wählen – nämlich dort, wo Michael Schumacher & Co. normalerweise ihre Runden drehen. In diesem Jahr gibt es erstmals auch eigene Wettbewerbe für Schüler verschiedener Altersklassen sowie Bambini.
Radfahrer kommen voll auf ihre Kosten bei der Veranstaltung „24h-Rad am Ring“. Wahren Kultcharakter entwickelt dabei das 24h-Radrennen mit seiner „mörderischen Topographie“: Erleichtert, stolz und froh waren die Teilnehmer im vergangenen Jahr nach dem Zieleinlauf. „Ich bin fast ein wenig traurig, weil es vorbei ist“, so das Fazit eines Radfahrers. Entsprechend zahlreich sind bereits jetzt die Anmeldungen für das kommende 24h-Rennen: Seit Mitte Januar haben sich rund 700 Radler angemeldet. Man muss aber nicht gleich 24 Stunden im Sattel sitzen, um die Reize des Nürburgrings zu erleben. Ob Jedermannrennen über 69 oder 136 Kilometer, RTF-Radmarathon und Nordschleifen-Tourenfahren oder schlicht Volksradfahren auf der Grand Prix-Strecke: „24h-Rad am Ring“ liefert für jeden die persönliche Herausforderung und ein einmaliges Erlebnis.
Ein attraktives Rahmenprogramm mit Siegerehrungen, großer Tombola und prominenten Teilnehmern ergänzt die vielen unterschiedlichen sportlichen Herausforderungen. Nach dem Zieleinlauf des 24h-Rennens fällt der Startschuss für die Saturday-Night-Party. Gefeiert wird diesmal im 600 Quadratmeter großen Event-Center, wo tagsüber Teilnehmer, Betreuer und Besucher mitfiebern, sich informieren und stärken können. Die Boxenanlage und das Grand Prix-Fahrerlager werden zum „Trade Village“, einer Verkaufsausstellung rund um das Thema Fitness. Hier können sich die Teilnehmer, die sich der sportlichen Herausforderung von „Rad&Run am Ring“ stellen, neu ausrüsten oder altgedientes Equipment ersetzen. Ein weiteres Highlight ist die „Tour der Hoffnung“: Im Rahmen der Charity-Aktion radeln Promis aus dem Bereich Sport, Motorsport und Politik beim 24h-Rennen mit. Die „Tour der Hoffnung“ wird vom ehemaligen Radsport-Profi Klaus-Peter Thaler unterstützt.
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