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31.07.2025 | Optimale Dichtwirkung verspricht sich der Schweizer Hersteller milKit von seiner innovativen Pannenflüssigkeit, zu deren Inhaltsstoffen Microfasern gehören – und die können laut milKit Löcher von bis zu 6 mm Größe stopfen. Damit dürfte diese Milch all jene aufhorchen lassen, die sich ab und zu mal mit Seitenwandschäden herumschlagen müssen und auf ihren Touren nicht nur Glassplitterchen, sondern auch scharfkantige Steinen begegnen.
milKit setzt bei seiner Rezeptur auf synthetisches Latex ohne Ammoniak (letzteres erkennbar am scharfen Geruch), was optimale Kompatibilität mit Reifen, Felgen und Ventileinsätzen aller Art sicherstellt. Dabei neigt die Milch nicht zur bekannten Klümpchenbildung, so der Anbieter – stattdessen soll das Dichtmittel nach überlanger Nutzungszeit einfach eintrocknen.
Die milKit-Milch kann mit CO2-Kartuschen genutzt werden und ist über einen großen Temperaturbereich verwendbar. Am Dropbar-Bike empfiehlt der Hersteller je nach Reifenbreite zwischen 30 und 50 ml pro Reifen. Zum Einfüllen gibt es diverses Zubehör wie eine besondere Spritze und Spezialventile, womit die Handhabung ziemlich einfach ist.
Und wenn das Loch im Pneu dann doch mal so groß ist, dass die Dichtmilch überfordert ist? Für diesen (nie ganz unwahrscheinlichen) Fall bietet milKit neuerdings Schläuche an – gefertigt aus TPU, im typischen Blau der Marke gehalten und das optimale Backup für den Fall, dass die Milch nicht ausreicht, ausläuft oder eingetrocknet ist.
Der Schlauch wird in zwei Varianten angeboten: fürs Rennrad und Gravelbike mit Reifen zwischen 28 und 45 mm Breite (ca. 55 g) sowie fürs MTB mit 27,5er oder 29er Reifen bis 2,5 Zoll Breite (ca. 75 g). Der in Europa gefertigte Schlauch lässt sich kompakt zusammenrollen und nimmt in der Lenker- oder Satteltasche bzw. im Unterrohr-Fach kaum Platz weg. Im Reifen ist er besonders pannensicher und roll widerstandsarm – selbst nach defektbedingtem Umrüsten auf den Schlauch kann man so die typischen Tubeless-Eigenschaften genießen.
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