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07.08.2025 | Ein extremes Leichtgewicht stellt Giro mit dem neuen Empire SLX vor, der in mittlerer Größe nur 195 Gramm pro Stück wiegen soll. Das Geheimrezept für ein solch geringes Gewicht ist die klassische Schnürung, mit der Giro 2013 einen Überraschungserfolg landete: Ursprünglich als Sonderanfertigung für den Radprofi Taylor Phinney gedacht, war die Nachfrage nach dem ungewöhnlichen Modell so groß, dass Giro ihn in Serie gehen ließ.
Vorteil der Schnürung ist der großflächige, druckfreie Sitz am Fuß; mangels hervorstehender Drehräder lassen sich Schnürschuhe leicht unter aerodynamischen Überschuhen verstecken. Und wie gesagt ist auch das geringe Gewicht ein Vorzug.
Der Giro Empire SLX wird aus Synchwire-Strickmaterial gefertigt, das teilweise mit einer TPU-Schicht verstärkt ist. Dort, wo die Maschenware frei liegt, ist für besonders gute Belüftung gesorgt – für Renneinsätze und Trainingsfahrten an heißen Sommertagen ist der Empire damit ideal.
So luftig das Obermaterial ist, so steif ist auch die Sohle aus geschmiedetem Carbon, die gegenüber dem Vorgänger noch einmal verwindungsresistenter ausfällt. Auch damit beweist der Hersteller, dass dieser Schuh für den Rennsport entwickelt wurde. Der Kraftübertragung und dem Komfort kommen auch die Einlegesohlen mit austauschbarer Fußgewölbeunterstützung zugute, wobei man im Giro Empire natürlich auch Maß-Einlegesohlen verwenden kann.
Ein interessantes Merkmal des superleichten Treters ist nicht zuletzt der vergleichsweise attraktive Preis – andere Topmodell kosten auch bei Giro teilweise deutlich über 400 Euro. Der Empire SLX wird in Schwarz oder Weiß angeboten, wobei man durch den Austausch der Schnürsenkel natürlich für einen Farbtupfer sorgen kann.
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