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01.11.2023 | (rsn) - Neben den beiden UCI-Jedermann-Rennen auf Straße und Schotter bietet das Aachener Radsport-Event "3Rides" jetzt auch Rennrad- und Gravel-Rides ohne Zeitmessung. Am Samstag, 11. Mai 2024, stehen den Hobby-Sportler/innen sechs landschaftlich reizvolle Strecken zur Auswahl, auf denen sie die Vielfalt und die Herausforderungen des Dreiländerecks rund um Aachen entdecken können: dreimal auf Schotter, dreimal auf Asphalt, über 60, 90, 120 oder 160 Kilometer, in die Niederlande und nach Belgien.
Wer im kommenden Frühjahr dabei sein will: Die Online-Anmeldung für alle Runden startet heute; die Meldung für die Qualifikations-Rennen zur den offiziellen UCI-Granfondo- und Gravel-Weltmeisterschaften ist bereits seit 1. Oktober online (mehr Infos unter dem Link hier unten).
“Ohne Zeitnahme, also ohne Druck, entdecken die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine in Sachen Radsport herausragende Region in Deutschlands Westen und den angrenzenden Gebieten Belgiens und der Niederlande”, sagt "3Rides"-Geschäftsführer Björn Müller, verantwortlich für das sportliche Profil des Events.
Die Gravel-Rider haben die Wahl zwischen 60, 90 und 120 Kilometer langen Schleifen, die westlich über die Grenze in die niederländische Provinz Limburg führen, bekannt vom "Amstel Gold Race". Die Rennradler/innen fahren auf 90, 120 oder 160 wellig-waldigen Kilometern von Aachen aus südwärts in die deutschsprachigen und wallonischen Landstriche Belgiens.
Müller weiter: “Die Rides bieten Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den UCI-Rennen auch die Gelegenheit, ihre Beine für den Renntag einzufahren.” Das 3Rides ist nicht nur Qualifikationsrennen zur offiziellen Gravel-Weltmeisterschaft nach Deutschland, mit dem ersten deutschen Rennen zur “UCI Granfondo World Series” organisiert Müller auch eine Premiere.
Für alle Fahrten der "Ride"-Serie am 11. Mai erhält man nicht nur das Startrecht auf der eingerichteten Strecke, sondern wird am Event-Tag auch auf diverse Verpflegungs-Stationen entlang der Strecke zählen können. Die Startgebühren: 45 Euro für die Gravel-120-km- und die Rennrad-160-km-Strecke, 40 Euro für Gravel-90-km und Rennrad-120-km, und 35 Euro für Gravel-60-km und Road-90-km. Die Verpflegung ist inbegriffen. Die Teilnehmerzahl ist wegen der Auflagen in Belgien und den Niederlanden begrenzt.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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