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16.05.2023 | Im Vorfeld des 3Rides-Rennens rund um Aachen am vergangenen Samstag sind vier Absperrgitter von Unbekannten so auf die gesperrte Rennstrecke gerückt worden, dass unmittelbar Gefahr für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestand. Entdeckt und beseitigt wurden die Hindernisse von Mike Kluge, der als Sicherungsmann auf dem E-Bike vor dem Feld unterwegs war.
Auf der Strecke nördlich vom Veranstaltungsort CHIO hatte das 3Rides-Team in der Nacht zu Samstag die behördlich nachgeforderten sogenannten Drängelgitter für die Absperrung von Knotenpunkten eingerichtet und damit die Strecke zusätzlich gesperrt, um Kreuzungen zu sichern. Zunächst hatte das Team hier Flatterband aufhängen wollen, um den Streckenverlauf zu markieren.
In Folge des Protests von Naturschützern vor zwei Monaten haben die lokalen Behörden dann zusätzliche Absperrungen verlangt, unter anderem metallene Gitter. Diese hat das 3Rides-Team dann unter Leitung von Organisator Markus Schorn ordnungsgemäß mit erheblichem Mehraufwand wie gefordert aufgestellt.
Mike Kluge: "Zum Glück hatte ich ein paar Hundert Meter Vorsprung auf die Fahrer, die in einer dichten Gruppe mit hohem Speed unterwegs waren." Er rückte die Gitter zur Seite und konnte so eine potentiell lebensgefährdende Situation im Rennen entschärfen.
Die Organisatoren des 3Rides gehen von einem böswilligen Anschlag auf die Strecke aus. "Wer so etwas tut, spielt mit dem Leben von Menschen. Fährt eine Gruppe auf ein solches Hindernis, hat man schnell brutale Stürze, die lebensbedrohliche Konsequenzen haben können“, sagt Mike Kluge.
3Rides-Geschäftsführer Björn Müller reagierte mit großer Verärgerung: "Wir gehen von einem Anschlag auf das Rennen aus - eine bittere Realität nach den Schlagzeilen der vergangenen Monate. Wir haben nicht nur mit Auflagen, sondern nun auch mit solchen Formen des Protests zu kämpfen, die enorme Konsequenzen haben können."
Einer der Fahrer aus der Spitzengruppe entschied sich nach dem Vorkommnis für einen Abbruch seines Rennens, und stellte Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei. Die 3Rides-Organisatoren prüfen, ob sie ebenfalls Anzeige erstatten.
Damit nicht genung: An verschiedenen Stellen der Strecke setzten sich Spaziergänger, auch mit Hunden und sogar E-Biker über die Einschränkungen hinweg und bewegten sich gefährlich auf der gesperrten Rennstrecke - auch das in Anbetracht eines 1100 Teilnehmer/innen großen Fahrerfelds eine unmittelbare Gefahr.
Tim Farin ist Pressesprecher des 3Rides-Festivals.
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