--> -->
12.05.2022 | (rsn) - In zwei Wochen führt die 18. Etappe des Giro die WorldTour-Profis in die Region Valdobbiadene in Venetien - Heimat des prickelden Proseccos, und des Granfondos "Prosecco Cycling". Ein Jedermann-Rennen, wie es wohl nur die Italiener auf die rasierten Radler-Beine stellen können: Am 2. Oktober knallen in den sanften Hügellandschaften des Prosecco-Gebiets zum bereits 18. Mal wieder die Korken.
Eine der schönsten Weingegenden Venetiens und der hübsche Winzer-Ort
San Vito bilden die passende Kulisse für die entspannte Runde über 100 Kilo- und 1600 Höhenmeter. Wer das Ganze etwas ernsthafter angehen will, kann sich an vier Anstiegen mit Zeitnahme beweisen.
Auch etliche Ex-Profis wie Francesco Moser (übrigens seit vielen Jahren auch Winzer) und Claudio Chiapucci sind regelmäßig dabei. An den Verpflegungen gibt es nicht nur Prosecco zur Stärkung, sondern auch Lachs-Schnitten und Austern.
Veranstalter ist die "Associazione Sportiva Dilettantistica"
- welche
die anregende Runde seit vielen Jahren trotz ihres Namens durchaus
professionell über die Bühne bringt.
Einzig ernsthafte Herausforderung der Runde ist die berüchtigte Rampe "Muro di Ca' del Poggio", mit 1,2 Kilo- und rund 140 Höhenmetern, und maximal 18 Prozent, im Schnitt 13 Prozent Steigung. Hier wird sich auch der Giro-Tross hochkämpfen, wie zuletzt 2014 - allerdings ohne Prosecco...
Die leckere Verpflegung, und der prickelnde Schaumwein,
der bei diversen Veranstaltungen rund um das Rennen großzügig ausgeschenkt wird, überzeugen jedes Jahr rund 2500 Teilnehmer - auch in diesem Herbst soll es bei dieser Zahl bleiben. Allein das Starter-Paket: Eine Flasche Prosecco, logisch, ein Glas leckere Tomaten-Sugo, vier Packungen feinste italienische Nudeln, für die nächste Pasta-Party zuhause...
Wieder dabei ist dieses Jahr die Mannschafts-Wertung, bei der nicht das schnellste Team siegt (auch mixed), sondern die Equipe, die mit den geringsten Abständen der einzelnen Mitglieder ins Ziel kommt. Die fünf besten Teams gewinnen 60, 54, 48, 36 und 24 Flaschen Prosecco. Wenn das mal kein Ansporn ist...
Wem die 100 Kilometer zu anstrengend sind,
der kann in einer eigenen E-Bike-Wertung starten. Wer an den Bergwertungen teilnehmen will, der darf allerdings keinen Motor am Rad haben.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war