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26.03.2022 | (rsn) - Unter dem schönen Motto "Kein Hindernis ist groß, wenn der Wille größer ist" findet am Sonntag, 22. Mai die dritte Auflage des "Granfondo Madeira Island" statt, entlang der eindrucksvollen Nord- und Westküste der Atlantik-Insel (mehr über Rennradfahren auf Madeira in diesem rsn-Artikel).
Der Granfondo Madeira ist eine Radsport-Veranstaltung ohne
Wettbewerbs-Charakter; er wird vom Club Sport Marítimo organisiert. Auf der anspruchsvollen Route sind 116 Kilo- und rund 3100 Höhenmeter zu überwinden.
Die Runde führt über einen Großteil der Nordküste (Sao Vicente, Porto
Moniz) und den Westen (Calheta, Ponta do Sol) der Insel. Sie beginnt und
endet in Sao Vicente und führt auf das höchste Plateau der Insel, Paul
da Serra, das 1580 Meter über dem Meer liegt.
Madeira ist ein Überseegebiet Portugals und liegt etwa 400 km nördlich der Kanarischen Inseln, 1000 km vor der europäischen Küste und 500 km vor Marokko. Am schönsten ist die Insel zwischen April und Oktober, dann sind an der Küste bis zu 20 Wal- und Delfin-Arten unterwegs. Von europäischen Flughäfen gibt es viele Direktflüge nach Funchal/ Madeira, sie dauern etwa drei bis vier Stunden; man kann auch über Lissabon fliegen.
Alle Teilnehmer/innen erhalten eine
"Granfondo-Madeira"-Rennkappe.
Nach dem Granfondo findet ein "arraial" statt, ein traditionelles madeirensisches Fest, mit Grill-Spießen, dem typischen Fladenbrot Bolo do Caco und Getränken.
Neben der Rennrad-Runde gibt es ein breites Spektrum an Aktivitäten für die Sportler/innen und ihre Familien, darunter eine Bus-Tour zur Nordküste am Samstag (21. 5.), mit Besuch des Naturbads von Calamar und der Höhlen von Sao Vicente, zwei einzigartige Naturwunder der Insel.
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