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27.05.2021 | (rsn) - Das Jedermann-Rennen "Circuit Cycling" zog 2019 vom Hockenheimring in die Eifel, an den Nürburgring. Nun hat der Veranstalter "eventWerkstatt" die Ausgabe 2021 um zwei Wochen auf den Samstag, 26. Juni verschoben. Hanns-Martin Fraas: "Wir hoffen, dass die Infektionslage die Veranstaltung dann zulässt und das entwickelte Hygiene-Konzept eine behördliche Genehmigung erhält. Dieser Termin ist der einzig mögliche, der für unser Samstagabend-Konzept noch in den dichtgedrängten Terminkalender des Nürburgrings 2021 passt."
Die Online-Anmeldung ist noch bis 20. Juni offen
(siehe Link hier unten); die Teilnehmergebühren werden erst nach der endgültigen Genehmigung der Veranstaltung eingezogen. Für Nachmelder wird es eine Registrierungs-Option geben, aus der dann bis zur festgelegten Obergrenze eine Teilnahme-Garantie wird.
Nach augenblicklichem Stand sind folgende Einschränkungen zu erwarten: Das Veranstaltungsgelände darf nur mit einem negativen Corona-Test oder einem Impf- bzw Genesenen-Nachweis betreten bzw befahren werden. Die Tests sollten vor Anreise erfolgen; vor Ort wird es ein Testzentrum geben, dessen Kapazität ist allerdings eingeschränkt. Auf dem Gelände gelten die bekannten Hygiene-Maßnahmen, der Start wird entzerrt.
Zur Wahl stehen zwei Rennen, mit 60 oder 100 Kilometern,
auf der 5,1 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings, mit welligem Profils unnd 105 Höhenmetern pro Runde.
Die F1-Strecke misst 18 Meter in der Breite, es gibt also kein Gedränge, und keine großen, gefährlichen Fahrer-Pulks. Und familienfreundlich ist das Rennen (übrigens Teil der German-Cycling-Cup-Serie) zudem: Es findet Samstag Abend statt. So bleibt vorher und am Sonntag Zeit für andere Aktivitäten, auch direkt am Nürburgring - mit Multimedia-Theater, historischer Rennausstellung, Carrera-Grand-Prix und etlichem mehr (je nach Corona-Lage).
Die Strecke auf dem Grand-Prix-Kurs
mit 17 Kurven: Start, Rechtsknick in die Mercedes-Arena, dann abwärts Richtung Müllenbach-Schleife - erfordert etwas Mut, vor allem beim Abbremsen in die 180-Grad-Dunlop-Kehre, wo sich beim Anstieg des Schumacher-S über einen Kilometer die Spreu vom Weizen trennt. Dann geht es in eine Vollgas-Rechtskurve, bevor nach einer ansteigenden Schikane wieder das Plateau der Start-/ Ziel-Geraden ansteht.
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