--> -->
08.05.2021 | Christoph Strasser hat heute mittag das stark besetzte "Race Around Niederösterreich" (RaN) über 600 Kilometer wie im Vorjahr gewonnen. Spannend blieb bis zum Schluss, ob er die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen kann - er schaffte es mit neuer Rekord-Zeit von 16 Stunden und 55 Minuten. Zweiter wurde der Niederösterreicherr Philipp Kaider, vor dem Deutschen Robert Müller, der sich im Vorjahr Strasser nur knapp geschlagen geben musste.
Gestern um 19:26 Uhr fiel in Weitra im Waldviertel für Strasser,
sechsfacher Sieger des Race Across America, der Startschuss zu dem Ultra-Rennen, das über 600 Kilometer und 6000 Höhenmeter entlang der Grenze des größten österreichischen Bundeslands führt. Das RaN erhielt heuer zum ersten Mal den Status eines Weltcup-Rennes der World Ultra Cycling Association. Ein Rekord-Starterfeld von 180 Athlet/innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz nahm das Rennen gestern bei kalten Temperaturen, Regen und auch leichtem Hagel in Angriff.
Bereits in den ersten Stunden drückte Strasser gehörig aufs Tempo, und auch die frostigen Temperaturen von knapp über null Grad in der Nacht brachten den Steirer nicht aus dem Rhythmus. Kontinuierlich baute er seinen Vorsprung aus und gewann schließlich mit der neuen Rekordzeit von 16 Stunden, 55 Minuten - eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,47 km/h. Es war ein Rennen gegen sich selbst und die Schallmauer von 17 Stunden: Im Vorjahr hatte Strasser mit 17 Stunden 30 Minuten einen neuen Streckenrekord aufgestellt.
„Ich war heuer richtig gut drauf.
Letztes Jahr bin ich in den letzten zwei Stunden ziemlich eingegangen, das ist mir heuer nicht passiert. Für mein Team und mich war es ein fast perfektes Rennen, auch wenn mir auf den ersten Kilometern durch die Kälte die Füße ziemlich eingeschlafen sind. Ich bin mega-happy, dass ich die Schallmauer von 17 Stunden durchbrechen konnte“, freute sich Christoph Strasser im Ziel.
Sein Trainer Markus Kinzlbauer: „Heute um 7 Uhr Früh hat Christoph die Kalte Kuchl passiert, da lag er schon 17 Minuten vor seiner Rekordfahrt aus dem Vorjahr. Nur zwei Mal stieg er kurz vom Rad, die 600 Kilometer hat er mit einer Durchschnitts-Leistung von 280 bis 290 Watt absolviert.“
Mitte Juli folgt sein nächstes Saison-Highlight:
Christoph Strasser plant die Generalprobe des Weltrekordversuchs von 1000 Kilometern in 24 Stunden in Österreich. Diese Schallmauer zu knacken ist das große Ziel im September, doch als Testlauf wird es eine 24-Stunden-Fahrt zuvor in Österreich geben. Um die Marke #1day1000k zu brechen, müsste Strasser in 24 Stunden eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 41,7 km/h hinlegen.
Martin Roseneder ist Pressesprecher von Christoph Strasser
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war