21. bis 24. Januar 2021 - Lienz/ Osttirol - sechs Rennen

Dolomiten-Lauf: “Das Lauffeuer so richtig entfachen“

Foto zu dem Text "Dolomiten-Lauf: “Das Lauffeuer so richtig entfachen“"
| Foto: dolomitensport.at

13.12.2020  |  (rsn) - "Langlaufen ist bekanntlich der beste Ausgleichssport zum Radfahren", sagt Franz Theurl, Obmann des Langlauf- und Radsport-Club Lienzer Dolomiten (der im Sommer die Dolomiten-Radrundfahrt organisiert). Und so veranstaltet der LRC seit über 50 Jahern immer Ende Januar den Dolomiten-Lauf in Lienz in Osttirol, mittlerweile die größte Langlaufveranstaltung Österreichs.

Auch im kommenden Jahr werden vom 21. bis 24. Januar sechs Rennen
mit unterschiedlichen Distanzen und Schwierigkeitsgraden ausgetragen, auf Strecken für Genusssportler, Amateure und Profis. Die Online-Anmeldung läuft seit November (siehe Link hier unten).

"Wir vom LRC bereiten uns trotz Covid-19 schon mit viel Freude und großem Engagement auf den Dolomiten-Lauf 2021 vor", sagt Franz Theurl: "Wir einen Austragungs-Modus gewählt, der den Covid-Verordnungen sehr gut entsprechen wird und für alle Langläufer/innen eine risikofreie Teilnahme ermöglicht".

Herzstück ist der traditionelle Dolomiten-Lauf
am Sonntag (24. 1.), ein weiteres Highlight ist der Dolomiten-Sprint am Freitag, wenn Top-Athleten im Langlauf-Sprint über Rampen, Steilkurven und Schanzen jagen. "Da wird das Dolomitenlauf-Feuer so richtig entfacht", ist Franz Theurl überzeugt.

An den Renntagen - Samstag, 23. Januar und Sonntag 24. Januar - wird es dann jeweils um 10 Uhr einen Massenstart mit maximal 300 Personen geben. Im Anschluss zum ersten Starblock folgen kleine Gruppenstarts in Intervallen, sodass es zu keinen großen Konzentrationen von Teilnehmer/innen kommen kann.

Franz Theurl: "Damit ist der geforderte Abstand
gewährleistet, und so kann jeder seinen Dolomiten-Lauf über 42 km oder 20 km in Angriff nehmen." Das Zusammenkommen der Teilnehmer/innen im Start- und Zielbereich wird zudem unterbunden, und die Labe-Stationen sind entsprechend großzügig ausgelegt, sodass es auch dort zu keinen Teilnehmer-Konzentrationen kommen wird. Für ausländische Teilnehmer wird zudem vor Ort eine Stelle zur Testung eingerichtet, damit eine problemlose Rückreise gewährleistet werden kann.

 

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