--> -->
19.05.2020 | Ob der große Sommer-Urlaub dieses Jahr noch drin ist? Zumindest in den Pfingst-Ferien ist man derzeit noch auf Deutschland beschränkt. Aber warum immer in die Ferne schweifen? Man kann auch mal auf kleinen Touren die eigene Umgebung erkunden... Das ist unter den Schlagworten „Micro-Adventure“ oder „Feierabendteuer“ seit einiger Zeit ein Trend, der mit den Einschränkungen durch Covid-19 weiter an Fahrt aufnehmen könnte. Der pressedienst-fahrrad hat Tips und Inspirationen zusammengetragen.
vom erfahrenen Bikepacker Gunnar Fehlau, Leiter des pressedienst-fahrrad
1. Große Taschen
„Ich freue mich sehr, dass Bikepacking-Taschen auch in wasserdichter Ortlieb-Qualität zu bekommen sind. Das ‚Seat-Pack‘ mit Ventil lässt sich einfach straff und steif am Rad befestigen und das ‚Accessory-Pack‘ ist eine Offenbarung in Sachen Ordnung und Komfort.“
2. Kleine Taschen
„Eine Fahrt ohne ‚Jerrycan‘ (fürs Werkzeug), ‚Gastank‘ (Snacks) und ‚Mountain Feedbag‘ (Kamera, Handy, Ministativ) – allesamt vom Pionier Revelate Designs ist für mich schlicht undenkbar. Die Taschen sorgen für schnellen Zugriff.“
3. Lager-Jacke
„Ich habe immer eine Primaloft-Jacke (‚Men’s Minaki Jacket‘ von Vaude) dabei, denn diese Kunstfaser ist weniger witterungssensibel als Daune und lässt sich auch auf dem Rad tragen.“
4. Lager-Hose
„Was für die Lager-Jacke gilt, trifft auch auf die Hose zu. Mein Favorit stammt von Vaude: ‚Men’s Minaki Shorts II‘. Die neueste Generation hat Lüftungsnetze mit Reißverschlüssen an den Beinen, sehr praktisch in den Bergen!“
5. Schlauchtuch
„Ein Schlauchtuch (z. B. ‚Multitube‘ von Vaude) ist Helmmütze, Halstuch oder Maskenersatz in einem. Das erklärt, warum ich meistens zwei Stück dabei habe.“
6. Minipumpe
„Kleine Pumpe mit großer Wirkung: Die ‚Airflex Explorer‘ von SKS Germany lässt sich kompakt im Gepäck verstauen. Bis zu fünf Bar kann man im Notfall mit der Pumpe in den Reifen bringen. Durch ihren Gummigriff liegt sie bequem in der Hand.“
7. Erste-Hilfe-Set
„Erste-Hilfe-Sets hat man dabei und ist stets sehr zufrieden, wenn man sie anschließend zuhause unbenutzt wieder ins Regal legt.“
8. Allround-Reparatur
„Ein Sortiment von rund einem Dutzend Kabelbindern wiegt nicht viel und kann bei allerlei Improvisationsmaßnahmen guter Helfer sein. Gleiches gilt für ein paar Meter Gaffer-Tape (mein Favorit ist Gorilla-Tape), die ich um meine Mini-Pumpe gewickelt habe.“
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war