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10.04.2020 | (rsn/ bdr) - Da in Zeiten der Corona-Pandemie öffentliches Rennradfahren teilweise eingeschränkt ist, nutzen viele Radfahrer die Möglichkeiten, die virtuelle Plattformen bieten.
Auch auf der vom Bund Deutscher Radfahrer ins Leben gerufenen "German Cycling Academy" (GCA) können sich Radsportler mit Gleichgesinnten messen. So nahmen kürzlich über 200 Indoor-Sportler/innen an der ersten Ausgabe teil, die von Digital Headcoach Tim Böhme sowie GCA Scouting Coach Florian Geyer angeleitet wurde.
In Zukunft soll es jeden Dienstag um 19 Uhr ein geführtes Training unter Leitung von Ex-Profi-Mountainbiker Tim Böhme geben. Er beobachtet die Fahrer virtuell und kann eingreifen: „Die Teilnehmer sollen das Training richtig lernen. Ich schreibe dann meine Tipps ins Programm, das können sie lesen und sich entsprechend verhalten,“ so Böhme.
Wer sich fit genug fühlt, der kann dann mittwochs um 19.45 Uhr an einem Rennen teilnehmen: Ein Zehn-Runden-Kriterium auf einem zwei Kilometer langen virtuellen Rundkurs. Letzte Woche machten rund 500 Leute mit. „Das sind unsere sogenannten Baller-Rennen, verrät Böhme, "weil dort Tempo gebolzt und eben richtig geballert wird".
Weniger Renn-Affine haben am Sonntagmorgen um 10 Uhr Gelegenheit, in der Gruppe Radfahren gemeinsam zu erleben. Man fährt sein eigenes Tempo, findet sich mit Gleichgesinnten zusammen, die ein ähnliches Niveau haben und radelt durch die virtuelle Welt. Die Sonntagsveranstaltung organisiert die German Cycling Academy gemeinsam mit Zwift Rider Germany.
Das BDR-Angebot klingt verlockend - allerdings ist für die Teilnahme ein Zwift-Account für 14,99 Euro/Monat nötig!
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