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10.01.2017 | (rsn, mr) - Heute Früh um 7 Uhr begann Christoph Strassers „Weltrekord Down Under powered by owayo“ von Perth nach Sydney. Quer durch Australien bei hochsommerlichen Temperaturen warten 3950 Kilometer auf den Steirer, der mit einer Fahrt von unter einer Woche den Eintrag ins "Buch der Rekorde" schaffen will.
Mit herzlicher Unterstützung der in Perth lebenden
Österreicher-Gemeinde startete Christoph bei 36 Grad und guter Stimmung. Die ersten Kilometer durch die Stadt gestalten sich problemlos, und auch den ersten Anstieg auf den Mount Helena legt er in bergerprobter Manier zurück.
Auf der folgenden Hochebene nach Northam schlägt die australische Hitze mit 39 Grad voll zu, die Strasser aber mit Sprühregen und Kühlweste erfolgreich bekämpft: „Wir haben getüftelt, wie wir uns noch besser gegen die große Hitze stemmen können. Dann hatten wir die Idee, eine Sprühflasche auf dem Zeitfahrlenker zu montieren, und mit dem im Rahmen integrierten Wassertank zu verbinden.
Das klappt sehr gut, und wird sich fürs Munterbleiben bewähren.
Wenn ich eine Müdigkeits-Phase habe, spritze ich mir einfach mit Wasser ins Gesicht. Insgesamt werde ich, ähnlich wie beim Race Across America, nur etwa eine Stunde pro Tag schlafen.“
Strasser weiter: "Es fühlt sich viel heißer als beim RAAm an. Gestern hatten wir nur 23 Grad, es war stark bewölkt und windig. Ich hoffe, dass ich weiter solche Temperaturwechsel erlebe, denn sieben Tage bei über 40 Grad sind schwer erträglich. Und hoffentlich ist auch der Wind auf meiner Seite."
Seit Anfang des neuen Jahres bereitet sich Christoph Strasser
mit seiner Crew in Perth auf den Weltrekordversuch in Down Under vor. „Die Akklimatisation an die Hitze verlief zufriedenstellend. Wobei das Wetter derzeit stark schwankt: Kürzlich hatten wir einen Tag mit 43 Grad Celsius unter der aggressiven australischen Sonne.
Die letzten Trainings verliefen sehr gut, und nach einer leichten Verkühlung zu Silvester nimmt Strasser top-vorbereitet das Abenteuer in Angriff. „In den letzten Tagen haben wir alles vorbereitet: die Technik an den Autos, die Räder und das Material abgestimmt“, beschreibt der Steirer.
Ablenkung fanden Christoph und seine Team-Mitglieder
vorgestern beim Hopman Cup in Perth, „wo ein Bubentraum wahr wurde: Roger Federer live erleben!“. Und die Steirer haben auch jede Menge Österreicher kennengelernt: „Über die Außenhandelsstelle der Wirtschaftskammer, die uns wirklich toll unterstützt, lernten wir den Österreicher-Stammtisch in Perth kennen. Sie kamen mit Ziehharmonika, und haben uns gebührend verabschiedet.“
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