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10.06.2010 | (rsn) – Bei der Bayern-Rundfahrt war Christian Knees noch vom Pech verfolgt, bei der Dauphiné dagegen läuft es bisher bestens für den Milram-Kapitän: Mit einem starken Zeitfahren verbesserte sich Knees am Mittwoch auf Platz sechs der Gesamtwertung der Tour-Generalprobe, 2:20 Minuten hinter dem neuen Gesamtführenden Janez Brajkovic (RadioShack). Auf den viertplatzierten Alberto Contador (Astana) fehlen dem Euskirchener sogar nur 19 Sekunden.
„Ich wollte hier richtig schnell fahren und hatte mir einiges vorgenommen“, erklärt Knees am Mittwochabend auf Anfrage von Radsport News. „Der Plan war, am Anfang nicht zu überziehen und dann hinten raus das Tempo zu halten. 50 Kilometer für ein Zeitfahren sind verdammt lang und da ist eine gute Renneinteilung die halbe Miete.“
Die Zahlen belegen, dass Knees’ Vorhaben aufging: Bei der ersten zwischenzeit (km 15) lag der 29-Jährige auf Rang 18, bei der zweiten (km 32) hatte er sich auf Position 14 verbessert und im Ziel war es schließlich Rang acht. Dabei hatte auch Knees seine liebe Mühe und Not mit der Strecke: „Die Straßen waren recht schlecht, aber gerade noch so okay.“, erklärt er. „Nur die Speed Bumper (Straßenschwellen, d. Red.) waren etwas kriminell.“
Obwohl jetzt das Podium in Reichweite liegt, äußert sich Knees zurückhaltend zu seinen Chancen. „Ich werde jetzt einfach schauen, wie es die nächsten Tage in den Bergen läuft.- Ich werde aber nicht auf Biegen und Brechen fahren“, kündigt er an.
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