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16.07.2016 | (rsn) – Alexander Kristoff zählt zu den vor der Tour hoch gehandelten Sprintern, die bei den bisherigen 13 Etappen leer ausgegangen sind. Doch der Norweger zeigte sich heute Mittag vor dem Start des 14. Teilstücks in Montélimar guter Dinge, sich selbst und seinem Katusha-Team den ersten Sieg bei der 103. Frankreich-Rundfahrt bescheren zu können.
"Ich spüre, dass die Form gut ist“, erklärte Kristoff und nahm dabei die 11. Etappe als Referenz, als er hinter Peter Sagan (Tinkoff) und Chris Froome (Sky) den Sprint der Verfolger für sich entschied. "Da war ich gut und ich habe jetzt auch ein gutes Gefühl. Ich hoffe, ich werde heute der Schnellste sein. Es wird ein schwieriger Tag werden, mit viel Gegenwind.“
Seitdem sein Teamkollege Michael Morkov das Rennen auf der 8. Etappe aufgeben musste, muss Kristoffs Sprintzug allerdings auf einen wichtigen Mann verzichten. Deshalb baut der 29-Jährige auch heute auf den Gegenwind, der es den Sprinterteams schwierig mache "im Finale lange vorne zu bleiben.“
Dann wird es laut Kristoff "einen großen Kampf geben, ich denke, Dimension Data, Lotto und Etixx werden ihre Leute platzieren und versuchen, die beste Position zu erkämpfen. Ich muss mich auf die letzten fünf Kilometer fokussieren.“ Mit nur noch zwei Helfern an seiner Seite – nämlich Jacopo Guarnieri und Marco Haller – wird bei Kristoff im Finale das richtige Timing eine noch größere Rolle spielen als bei den Konkurrenten. “Ich muss es gut abstimmen, wie ich meine beiden Anfahrer einsetze“, betonte er.
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