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20.05.2016 | (rsn) – Andy Schleck traut seinem Landsmann Bob Jungels beim Giro d’Italia den Gesamtsieg zu. "Er hat keinen Druck“, sagte der Ende 2014 zurückgetretene Luxemburger am Rande der Italien-Rundfahrt zu cyclingnews.com. "[Selbst] wenn er am Freitag auf der 13. Etappe abgehängt werden sollte, wäre das auch in Ordnung, denn er hat ja jetzt schon mehr erreicht als erwartet.“
Damit scheint Schleck aber nicht unbedingt zu rechnen. "Bezieht man alle Faktoren mit ein, so denke ich, dass er den Giro gewinnen kann“, meinte der 30-Jährige, der selber bei seinem Giro-Debüt im Jahr 2007 Rang zwei hinter dem – längst als notorischen Doper entlarvten - Danilo Di Luca belegt hatte.
An die damalige Zeit erinnert den Tour de France-Gewinner von 2010 auch Jungels bisheriger Auftritt. "Es ist ein bisschen wie meine Vorstellung beim Giro 2007. Nach Etappe 8 oder 9 hatte ich keinen Druck mehr, alles, was danach kam, war nur ein Bonus. Das war einer der Gründe, warum ich so gut fuhr“, erklärte Schleck und lieferte weitere Argumente, die seiner Ansicht nach für Jungels sprechen.
"Er ist jung, er hat noch Vertrag und er hat ein Team, das an ihn glaubt. Wenn er zu Bett geht, muss er nicht denken 'Ich muss dran bleiben und versuchen, gut zu fahren‘. Das ist ein riesiges Plus gegenüber anderen Fahrern, die einschlafen mit dem Gedanken 'Ich muss all die Sekunden zurückholen, um mein Gehalt zu rechtfertigen'“, fügte Schleck mit Blick auf Jungels Konkurrenten im Kampf um das Rosa Trikot ein.
Andy Schleck kennt den sieben Jahre jüngeren Jungels auch aus gemeinsamen Zeiten. 2013 und 2014 fuhren beide in einem Team, nämlich bei RadioShack und, nach einem Sponsorenwechsel, im Jahr darauf bei Trek Factory.
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