--> -->
01.06.2016 | (rsn) - Der 99. Giro d'Italia endete in einem spannenden Finale mit dem zweiten Erfolg von Vincenzo Nibali (Astana) nach 2013. Das ist fast allen bekannt. Doch es gibt auch viele wichtige und unwichtige Fakten zum zweitschwersten Rennen der Welt. Der 99. Giro d'Italia von A bis Z.
A für Apeldoorn, wo der 99. Giro d'Italia startete.
B für Jack Bobridge (Trek-Segafredo), der als 156. und damit Letzter der Gesamtwertung 5:08,51 Stunden nach Giro-Sieger Vincenzo Ninbali (Astana) das Ziel erreichte.
C für Esteban Chaves, dem Zweitplatzierten, der als dritter Kolumbianer überhaupt aufs Podium fuhr.
D für die digitalen Medien. Facebook verzeichnete 19 Millionen User, Twitter 50 Millionen Views und die Webseite 50 Millionen Seitenaufrufe.
E für Europa, denn der Giro fuhr durch vier Länder: die Niederlande, Italien, Frankreich und Deutschland.
F für die Fans, die die Straßen jeden Tag in großer Zahl säumten.
G für Germany als erfolgreichste Teilnehmernation. Die deutschen Teilnehmer Marcel Kittel (2, Etixx-Quick-Step), André Greipel (3, Lotto-Soudal), Roger Kluge (IAM) und Nikias Arndt (je 1, Giant-Alpecin) gewannen insgesamt sieben Etappen.
H für Hotel: 17500 Zimmer wurden von der Giro-Organisation gebucht.
I für Icon, den Wanderpokal, den der Giro-Gewinner erhält.
J für Bob Jungels (Etixx-Quick-Step), der das Weiße Trikot des besten Jungprofis gewann.
K für die 3463,1 Kilometer des 99. Giro.
L für den Colle de Lombarda, der den Giro entschied.
M für das Maglia Rosa, das Rosa Trikot, das seit 1931 von 235 Fahrern getragen wurde.
N für die Number (Anzahl) der 39000 offiziellen Akkreditierungen.
O für Daniel Oss (BMC), der als aggressivster Fahrer ausgezeichnet wurde und 557 Km als Ausreißer unterwegs war.
P für die Grande Partenza (großen Start) in der niederländischen Region Gelderland.
Q für Quantität, bzw. Anzahl: 198 Fahrer begannen den Giro. 27,4 Prozent (53) waren Italiener.
R für Ride Green, das Umweltmotto des Rennens. 84 Prozent der 56734 gesammelten Abfälle konnten recycled werden.
S für den "Shark", den "Hai von Messina", wie Nibali auch genannt wird.
T für TV: 184 Länder waren weltweit zugeschaltet.
U für Ulissi, dem einzigen Italiener, der in diesem Jahr zwei Etappen gewinnen konnte.
V für Alejandro Valverde (Movistar), den Dritten der Gesamtwertung.
W für den Wolf Lupo, das Maskottchen des Giro.
X für den Startort des 100. Giro d'Italia im nächsten Jahr.
Y für Young, die 100.000 jungen Radfahrer, die Nachwuchsprojekte eingebunden waren.
Z für Eugert Zhupa, der bislang einzige Albaner, der den Giro beenden konnte (2015 und 2016).
(rsn) – Zum angestrebten Podiumsplatz hat es für Rafał Majka bei der 99. Italien-Rundfahrt letztendlich nicht gereicht. Der Pole kann zwar mit seiner Leistung in den letzten drei Wochen und au
(rsn) – Mit einem unglaublichen Comeback hat sich Vincenzo Nibali doch noch den Gesamtsieg und ein großes Kapitel im Geschichtsbuch des Giro d´Italia gesichert. Um die Bedeutung der Ereignisse des
(rsn) - Zum Auftakt des 99. Giro d´Italia in Apeldoorn waren am Freitag 198 Fahrer mit von der Partie. Längst nicht alle haben am 29. Mai das Ziel in Turin erreicht. Sturzverletzungen, Erkrankungen,
(rsn) – Nach seinem Coup von Cassano d‘Adda ging Roger Kluge auf der letzten Giro-Etappe zwar leer aus. Dafür konnte sich der IAM-Profi, der nach 163 Kilometern von Cuneo nach Turin Rang 42 beleg
(rsn) – Nach dem Ende des 99. Giro d’Italia stand Renndirektor Mauro Vegni radsport-news.com zu einem Interview zur Verfügung. Dabei sprach der Italiener über die Siegesserie der deutschen Sprin
(rsn) - Plötzlich Etappensieger beim Giro d’Italia, ohne als Erster über den Zielstrich gefahren zu sein - ein ungewohntes wie seltsames Gefühl für Nikias Arndt (Giant-Alpecin). Entsprechend ver
Turin (dpa) - Die italienischen Radsport-Fans fühlten sich an den großen Fausto Coppi erinnert. Mit unbändigem Willen riss Vincenzo Nibali - wie der Campione im Jahr 1953 - mit einem sagenha
(rsn) – Zum Abschluss des 99. Giro d`Italia musste sich Matteo Trentin (Etixx-Quick-Step) in Turin hinter Nikias Arndt (Giant-Alpecin) zwar mit Rang zwei zufrieden geben. Der Italiener konnte sich z
(rsn) – Für Vincenzo Nibali (Astana) entwickelte sich die 21. und letzte Etappe des 99. Giro d’Italia zum Schaulaufen. Während der Italiener am Sonntag sein Rosa Trikot sicher ins Ziel brachte,
(rsn) - In Turin wurde am Sonntag der Schlusspunkt des 99. Giro d’Italia gesetzt. Drei Wochen nach dem Start im niederländischen Apeldoorn war die norditalienische Metropole Schauplatz der letzten
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) hat zum zweiten Mal nach 2013 den Giro d’Italia gewonnen. Die abschließende 21. Etappe, die am Sonntag über 163 Kilometer von Cuneo nach Turin führte, entwickel
(rsn) - Der Giro d´Italia ist von jeher nicht dafür bekannt, eine Sprinter-Rundfahrt zu sein - und auch in diesem Jahr finden sich nicht mehr als sechs Etappen im Programm, auf denen sich die Männe
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) – Steigt Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) frühere in die Straßensaison ein als geplant? Es handelt sich zwar bloß um ein paar Tage, aber das Radsportportal Wielerflits will erf
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt
Auch wenn beim Team Bike Aid leichte Enttäuschung über den Abbruch der letzten Etappe der Tour du Rwanda herrschte, überwog die Euphorie über das Abschneiden bei der gesamten Rundfahrt. “Leider
(rsn) – Dreimal in Folge hatte das Team Visma – Lease a Bike in den letzten Jahren Omloop Nieuwsblad gewonnen, zweimal zuletzt Kuurne-Brüssel-Kuurne. Die Mannschaft, die das Openingsweekend, den