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15.05.2016 | (rsn) - Beim Giro-Auftaktzeitfahren war Stefan Küng (BMC) nicht mit dem Glück im Bunde. Der Schweizer stürzte in Apeldoorn und verpasste so die Chance aufs Podium. Im verregneten Einzelzeitfahren am neunten Giro-Tag lief es mit Rang sieben für den Schweizer zwar deutlich besser, ganz zufrieden war er nach den 40,5 Kilometern durch das Chianti-Weinanbaugebiet aber nicht.
"Bei solchen Bedingungen kann man nichts machen. Man merkt, dass man nicht schnell unterwegs ist, das kostet Moral. Das war für niemanden ideal", sagte Küng, dem nach eigener Aussage "das Wasser in den Schuhen stand."
Außerdem berichtete der 22-Jährige, dass an einigen Stellen das Wasser fünf Zentimeter hoch auf der Straße gestanden habe, dazu hätte es kurzzeitig noch gehagelt. "Bei besseren Bedingungen bin ich mir sicher, dass Stefan noch weiter vorn gelandet wäre", meinte BMC-Sportdirektor Max Sciandri, der anfügte. "Bei diesem Wetter war es einfach eine vertane Chance."
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