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14.05.2016 | (rsn) - An den ersten sieben Tagen des 99. Giro d'Italia machte Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) eine ausgesprochen gute Figur und trug verdientermaßen das Rosa Trikot. Auf der anspruchsvollen 8. Etappe konnte der Niederländer aber überraschenderweise nicht mit den anderen Favoriten mithalten und fiel in der Gesamtwertung vom ersten auf den elften Platz zurück.
"Es war kein guter Tag für mich. Ich habe schon seit ein paar Tagen Sitzbeschwerden. Das war heute zwar kein großes Problem, aber ich fühlte mich während des Rennens sehr kraftlos", sagte der 25-jährige Dumoulin, der auf der Schotterpiste des letzten Anstieg des Tages den Kontakt zu seinen Kontrahenten verlor..
Auch wenn er betonte, "enttäuscht" zu sein. Allzu sehr wollte der Giant-Kapitän dem Verlust der Gesamtfühung nicht hinterher trauern. "Jetzt gehe ich eben zurück zu Plan A, und der war, das morgige Zeitfahren zu gewinnen", sagte er lapidar und wiederholte seine Aussagen der ersten Giro-Woche: "Es war von Anfang an nicht das Ziel, auf Gesamtwertung zu fahren."
Das könnte sich allerdings nach einem erfolgreichen Zeitfahren am Sonntag wieder ändern. "Morgen könnte ich wieder in Rosa sein und dann wieder ganz anders denken", sagte er. Heute allerdings "waren im Anstieg mindestens 20 Fahrer besser als ich. Vielleicht macht es einfach keinen Sinn, auf die Gesamtwertung zu schauen", fügte Dumoulin fast schon fatalistisch an.
Angesichts seiner Verfassung relativierte er sogar sein Ziel Zeitfahrsieg: "Wenn ich mich morgen so schlecht fühle wie heute, dann werde ich sicher nicht gewinnen. Wir werden sehen."
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