--> -->
14.05.2016 | (rsn) - Ein Plattfuß fünf Kilometer vor dem Ende der 7. Etappe von Sulmona nach Foligno (211 km) beendete Marcel Kittels Traum vom großen Sprinter-Duell mit André Greipel (Lotto Soudal) und dem dritten Sieg beim 99. Giro d’Italia. So blieb unbeantwortet, welcher der beiden Deutschen tatsächlich zurzeit der schnellste Mann der Welt ist.
„Schließlich war heute Freitag der 13.“, nahm der Erfurter den Schaden locker. Dabei hatten er und Etixx-Quick-Step so viel investiert, um bei den letzten 250 Metern dabei sein zu können. Mit ganzer Kraft hatten sie den Kontakt zum Peloton wieder hergestellt, nachdem Kittel im letzten kategorisierten Anstieg des Tages 40 Kilometer vor dem Ziel um 30 Sekunden distanziert worden war. In einer rasenden Abfahrt und mit der Hilfe von vier Helfern stellte er den Anschluss wieder her.
Als sich der zweimalige Etappengewinner gerade fürs Finale vorbereiten wollte, passierte das Malheur. Während die Konkurrenten mit 55 km/h dem Ziel zurasten, musste er sein Rad wechseln. "Wir hatten alles gegeben und am Ende der Abfahrt waren wir wieder dran“, schilderte Kittel auf der Team-Homepage die rasante Abfahrt. "Das Finale danach war super schnell und ich war ausgezeichnet positioniert, mit Fabio (Sabatini) und Matteo (Trentin) auf meiner Seite. Doch dann war die Luft aus dem Reifen raus.“
Kittel, der Greipel zum dessen zweitem Sieg gratulierte, obwohl er ihm das Rote Trikot des Punktbesten abgenommen hatte, nahm’s gelassen. „Ich habe ja schon Anfang der Woche gesagt: Das ist Radfahren. Es gibt Große und nicht so große Momente“, schloss er mit einem Lächeln auf dem Lippen.
Das große Duell gegen André Greipel ist nur vertagt!
(rsn) - Der 99. Giro d´Italia endete in einem spannenden Finale mit dem zweiten Erfolg von Vincenzo Nibali (Astana) nach 2013. Das ist fast allen bekannt. Doch es gibt auch viele wichtige und unwicht
(rsn) – Zum angestrebten Podiumsplatz hat es für Rafał Majka bei der 99. Italien-Rundfahrt letztendlich nicht gereicht. Der Pole kann zwar mit seiner Leistung in den letzten drei Wochen und au
(rsn) – Mit einem unglaublichen Comeback hat sich Vincenzo Nibali doch noch den Gesamtsieg und ein großes Kapitel im Geschichtsbuch des Giro d´Italia gesichert. Um die Bedeutung der Ereignisse des
(rsn) - Zum Auftakt des 99. Giro d´Italia in Apeldoorn waren am Freitag 198 Fahrer mit von der Partie. Längst nicht alle haben am 29. Mai das Ziel in Turin erreicht. Sturzverletzungen, Erkrankungen,
(rsn) – Nach seinem Coup von Cassano d‘Adda ging Roger Kluge auf der letzten Giro-Etappe zwar leer aus. Dafür konnte sich der IAM-Profi, der nach 163 Kilometern von Cuneo nach Turin Rang 42 beleg
(rsn) – Nach dem Ende des 99. Giro d’Italia stand Renndirektor Mauro Vegni radsport-news.com zu einem Interview zur Verfügung. Dabei sprach der Italiener über die Siegesserie der deutschen Sprin
(rsn) - Plötzlich Etappensieger beim Giro d’Italia, ohne als Erster über den Zielstrich gefahren zu sein - ein ungewohntes wie seltsames Gefühl für Nikias Arndt (Giant-Alpecin). Entsprechend ver
Turin (dpa) - Die italienischen Radsport-Fans fühlten sich an den großen Fausto Coppi erinnert. Mit unbändigem Willen riss Vincenzo Nibali - wie der Campione im Jahr 1953 - mit einem sagenha
(rsn) – Zum Abschluss des 99. Giro d`Italia musste sich Matteo Trentin (Etixx-Quick-Step) in Turin hinter Nikias Arndt (Giant-Alpecin) zwar mit Rang zwei zufrieden geben. Der Italiener konnte sich z
(rsn) – Für Vincenzo Nibali (Astana) entwickelte sich die 21. und letzte Etappe des 99. Giro d’Italia zum Schaulaufen. Während der Italiener am Sonntag sein Rosa Trikot sicher ins Ziel brachte,
(rsn) - In Turin wurde am Sonntag der Schlusspunkt des 99. Giro d’Italia gesetzt. Drei Wochen nach dem Start im niederländischen Apeldoorn war die norditalienische Metropole Schauplatz der letzten
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) hat zum zweiten Mal nach 2013 den Giro d’Italia gewonnen. Die abschließende 21. Etappe, die am Sonntag über 163 Kilometer von Cuneo nach Turin führte, entwickel
(rsn) – Die Gemeinsamkeit zwischen Alexander Krieger (Tudor) und Giovanni Pinarello ist nicht unbedingt offensichtlich, aber es gibt sie. Den Sprintanfahrer und den Begründer der italienischen Edel
(rsn) - Zum Start der letzten Etappe des 108. Giro d´Italia zog UAE-Teamchef Mauro Gianetti eine selbstkritische, aber auch optimistische Bilanz. Zwar hatte UAE – Emirates – XRG das Rennen über
(rsn) – Der 108. Giro d´Italia ist zu Ende und nach 21 Etappen stand Simon Yates (Visma – Lease a Bike) in Rom auf dem höchsten Podest. Nach 143 Kilometern durch die Hauptstadt gewann am Sonnta
(rsn) – Auf der Abschlussetappe der Boucles de la Mayenne (2.Pro) hat Marius Mayrhofer (Tudor) den Sprinter ein Schnippchen geschlagen. In Laval war er nach 164 Kilometern der Beste der Gruppe des T
(rsn) – Es sollte der 100. Profisieg von Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in “seinem“ Stavanger werden, doch Matthew Brennan (Visma – Lease a Bike) machte dem Routinier, der seine Karrier
(rsn) - Jannis Peter (Vorarlberg) hat auf der Abschlussetappe der Oberösterreich Rundfahrt (2.2) seinen ersten Profisieg gefeiert. Der 24-Jährige stürmte mit Raceleader Edgar Cadena (Petrolike) na
(rsn) – Mit einem Parforceritt hat Simon Yates am Samstag den Gesamtsieg beim 108. Giro d´Italia so gut wie sicher gemacht. Hilfe bekam er dabei nicht nur von Wout van Aert, sondern auch aus dem T
(rsn) – Was am Colle delle Finestre zum großen Showdown zwischen Isaac Del Toro (UAE – Emirates – XRG) und Richard Carapaz (EF Education – EasyPost) werden sollte, wurde bei der 20. Etappe de
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Rosa Klöser hat einen Podestplatz bei ihrem Auftritt als Titelverteidigerin beim Unbound Gravel im US-Bundesstaat Kansas knapp verpasst. Die für Canyon fahrende Deutsche unterlag in Empori
(rsn) – Cameron Jones hat das prestigeträchtigste Gravel-Rennen der Welt gewonnen und dabei den Schweizer Simon Pellaud vom Tudor-Rennstall erst auf den letzten vier Kilometern in einem harten Duel
(rsn / ProCycling) – Der Giro-Veranstalter RCS scheint auch für die Schlussetappe das beste Rezept gefunden zu haben. Bereits zum dritten Mal in Folge beginnt und endet die Italien-Rundfahrt in Rom