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11.05.2016 | (rsn) – Vor dem Start des Giros hatte Rick Zabel (BMC) angekündigt, sich „ein, zwei Top Ten Platzierungen zum Ziel gesetzt zu haben.“ Dies hat der 22-Jährige nun bereits nach der fünften Etappe erreicht.
Denn nach Platz neun am vergangenen Sonntag sprintete Zabel am Mittwoch im anspruchsvollen Finale von Benevento auf Rang sieben. “Mit diesem Ergebnis bin ich super happy“, sagte Zabel entsprechend zufrieden zu radsport-news.com.
Der Deutsche hatte sich zwar insgeheim auf eine Sprintankunft eingestellt, konnte im Vorfeld aber nicht abschätzen, in wie weit er dabei noch eine Rolle spielen könnte. “Es war eine sehr, sehr lange Etappe und ich bin noch nicht all zu oft bei einer GrandTour ein Finale gefahren. Ich wusste nicht, was mich erwarten würde“, meinte der BMC-Profi, der den kurvenreichen Schlussrundkurs allerdings bestens meisterte und sich in einem „Mann gegen Mann-Finale“, wie er es nannte, behaupten konnte.
Zabel gestand zwar, auf dem Schlusskilometer kurz an einen Podestplatz gedacht zu haben, aber am Ende reichten die Reserven dazu nicht. “Ich war an einer super Position in der letzten Kurve und hatte auch Glück, nicht durch den Sturz direkt neben mir betroffen gewesen zu sein.“ Gut 350 Meter vor dem Ziel saß Zabel noch an Greipels Hinterrad, konnte das beim Antritt seines Landsmannes aber nicht mehr halten. “Das war ein super Sprint von André, das waren Welten. Ich selbst hatte schwere Beine, das Laktat reichte bis zum Ohrläppchen“, scherzte er.
Obwohl Zabel seine persönlichen Giro-Ziele schon erfüllt hat, will er sich vorerst keine neuen Vorgaben machen. “Ich bin sehr zufrieden, wie es bisher lief. Ich werde aber weiter von Tag zu Tag schauen. Ich fahre damit ganz gut, erst einmal kleinere Brötchen zu backen. Ich habe heute einfach gemerkt, dass zum Podium noch etwas fehlt“, so Zabel, der betonte: "Ich werde auf jeden Fall probieren, weitere Ergebnisse einzufahren".
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