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07.05.2016 | (rsn) - Mit ganz unterschiedlichen Zielen waren die beiden IAM-Profis Matthias Brändle und Roger Kluge in das Giro-Auftaktzeitfahren von Apeldoorn gegangen. Während der Österreicher sich Hoffnungen auf den Sieg und das damit verbundene Rosa Trikot machte, hatte der Cottbuser sich "nur" eine Top-20-Platzierung zum Ziel gesteckt. Im Ziel des 9,8 Kilometer langen Rollerkurses waren beide nur durch zwei Sekunden getrennt und belegten die Plätze neun (Brändle) und elf (Kluge).
Allerdings fiel die Einschätzung des Österreichers ganz anders aus als die des Deutschen. “Ich kam hierher, um zu gewinnen, aber andere waren stärker. Ich habe mich auf dem Rad wirklich sehr gut gefühlt, daher bin ich schon etwas enttäuscht", erklärte der ehemalige Stundenweltrekordhalter, der zwar eine frühe Bestzeit gesetzt hatte, dann aber noch durchgereicht wurde und sich gerade so einen Platz in den Top Ten sichern konnte.
Ganz anders war die Stimmungslage bei Kluge, dessen Sportliche Leitung das Abschneiden des Cottbusers als "schöne Überraschung" bezeichnete. So sah das auch Kluge selber. "Das Ergebnis ist natürlich super", sagte er zu radsport-news.com. Andererseits fand es der 30-Jährige "wiederum auch schade, so knapp die Top Ten verpasst zu haben."
Dennoch überwog bei Kluge die Freude über einen gelungenen Giro-Auftakt. "Das Gefühl am Anfang war nicht super, dafür hatte ich ein starkes Finale. Ich bin sehr zufrieden. Es war ein guter Start für das Team", meinte er.
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