Die Giro-Strecke: 1.-9. Etappe

Sprinter-Tage, frühe Pause und ein knallhartes Zeitfahren

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Die Trophäe des Giro d´Italia - wer wird sie diesmal in Händen halten? | Foto: Cor Vos

15.05.2016  |  (rsn) - Der Giro d'Italia ist von jeher nicht dafür bekannt, eine Sprinter-Rundfahrt zu sein - und auch in diesem Jahr finden sich nicht mehr als sechs Etappen im Programm, auf denen sich die Männer mit den dicken Oberschenkeln Siegchancen ausrechnen dürften. Dem stehen fünf Bergankünfte sowie drei Zeitfahren entgegen - wobei zwei davon sehr schwer sind. radsport-news.com stellt Ihnen die 21 Etappen der Italien-Rundfahrt vor dem Start am Freitagabend im niederländischen Apeldoorn in drei Teilen vor - einen für jede Rennwoche.

1. Etappe, Freitag 6. Mai: Apeldoorn - Apeldoorn (9,8 km / Einzelzeitfahren)
Der Giro beginnt am Freitagnachmittag in der Innenstadt von Apeldoorn auf einem typischen Prolog-Kurs, der mit 9,8 Kilometern nur eben einen Tick länger als ein solcher und deshalb ein Einzelzeitfahren ist. Elf echte Richtungswechsel befinden sich auf der Strecke, zwei davon aber schon auf den ersten 300 Metern. Der Kurs ist quasi topfeben, das Ziel liegt ganze acht Meter höher als der Start. Prognose: Sekundenabstände zwischen den Favoriten, aber größere Lücken zu schwachen Zeitfahrern.

2. Etappe, Samstag 7. Mai: Arnheim - Nijmegen (190 km)
Keine 25 Kilometer sind Arnheim und Nijmegen voneinander entfernt, doch das Peloton legt zwischen Start und Ziel immerhin 190 Kilometer zurück. Eine große Schleife durch den Westen der beiden Städte führt durch Tiel und letztlich von Süden nach Nijmegen hinein. Kurz vor dem Zielort warten bei Kilometer 135 und 146,8 die beiden Zwischensprints und bei Kilometer 155,3 in Berg en Dal die erste Bergwertung (4. Kat.) des diesjährigen Giro. Von dort sind es nur noch 17,5 Kilometer bis zur ersten Zielpassage, an die sich aber noch zwei je 8,6 Kilometer lange Schlussrunden anschließen - technisch nicht sehr schwer mit einer sehr lang gezogenen Rechtskurve auf dem Schlusskilometer hin zur rund 500 Meter langen Zielgeraden. Prognose: Massensprint!

3. Etappe, Sonntag 8. Mai: Nijmegen - Arnheim (190 km)
Der Weg zurück von Nijmegen nach Arnheim ist erneut 190 Kilometer lang, führt aber auf einer anderen Route als am Tag zuvor östlich der beiden Städte durchs erneut flache Land. In Lochem und Dieren warten bei Kilometer 97,4 und 128,5 die Zwischensprints, bevor bei Kilometer 136,9 erneut ein Bergpreis (4. Kat.) ausgefahren wird. Und auch in Arnheim endet die Etappe auf einem Rundkurs, der diesmal 14 Kilometer lang ist, aber ebenfalls zwei Mal gefahren wird und mehr technische Schwierigkeiten beinhaltet als der vom Vortag. Zwischen Kilometer sieben und fünf vor dem Ziel tummeln sich acht Kurven und auch um die 3-Kilometer-Marke herum geht es zwei Mal 90 Grad um die Ecke. Ein großer Kreisverkehr wartet noch gut 500 Meter vor dem Ziel, bevor die Zielgerade eine sehr lang gezogene Linkskurve ist. Prognose: Massensprint!

4. Etappe, Dienstag 10. Mai: Catanzaro - Praia a Mare (200 km)
Der Giro erreicht Italien nach einem 2.000-Kilometer-Transfer, der einen frühen ersten Ruhetag am Montag nötig macht, um alles Material an die Sohle des italienischen Stiefels zu bekommen. Die 200 Kilometer lange Etappe beginnt recht simpel und führt 110 Kilometer lang fast ausschließlich auf Meereshöhe am Mittelmeer entlang gen Norden. Dann aber warten zwei empfindliche Abstecher zu zwei Bergwertungen der 3. Kategorie in Bonifati (Km 126) und San Pietro (km 150). Anschließend geht es zwar wieder hinunter ans Mittelmeer, doch richtig flach wird es nicht mehr. Die letzten 25 Kilometer des Tages führen ständig auf und ab und zehn Kilometer vor dem Ziel wartet noch eine 1,8 Kilometer lange, nicht kategorisierte Steigung mit durchschnittlich 7,7 sowie maximal 18 Prozent. Nach einer langgezogenen Abfahrt sind die letzten drei Kilometer des Tages flach, doch die Frage ist, wie viele Sprinter dann noch dabei sind. Prognose: Massensprint ohne die reinen Sprinter.

5. Etappe, Mittwoch 11. Mai: Praia a Mare - Benevento (233 km)
Gleich nach dem Start der zweitlängsten Giro-Etappe geht es vom Mittelmeer ins bergige Hinterland und bei Kilometer 35 bis auf 783 Meter hinauf nach Fortino zum einzigen Bergpreis des Tages (3. Kat.). Doch auch anschließend wird dieses Teilstück nicht zur Flachetappe. Wir bleiben im Mittelgebirge und es warten drei weitere, nicht kategorisierte Anstiege, die allesamt aber auch jeweils mehr als 200 Höhenmeter überwinden. Die Zwischensprints befinden sich bei Kilometer 85 und 118 in Polla sowie Palomonte, letzterer am Ende einer dieser drei Steigungen. Ab Kilometer 180 aber geht es hauptsächlich abwärts ins Ziel nach Benevento, wo eine 6,5 Kilometer lange Schlussrunde wartet - inklusive fünf 90-Grad-Kurven und einer Haarnadel kurz vor der 1.000-Meter-Marke. Der Schlusskilometer steigt mit 3,4 Prozent leicht an und ist gepflastert. Prognose: Gute Karten für mutige Ausreißer.

6. Etappe, Donnerstag 12. Mai: Ponte - Roccaraso/Aremogna (157 km)
Auch wenn es in Ponte nur 132 Meter über dem Meer losgeht, wird der sechste Renntag zum ersten echten Kräftemessen der Kletterer. Die Etappe ist mit 157 Kilometern zwar kurz, aber keineswegs leicht. Nach nur 15 Kilometern beginnt der lang gezogene Anstieg zur Bocca di Selva (2. Kat.), die 1.393 Meter über dem Meer überquert wird. Unterwegs wurde bei Kilometer 25 bereits der erste Zwischensprint passiert und nach der Abfahrt bleibt nur eine kurze Verschnaufpause, während der bei Kilometer 87 in Campitello Matese die Verpflegungszone durchquert wird. Danach geht es in drei Stufen hinauf nach Castel Di Sangro, wo auf 797 Metern bei Kilometer 138 der zweite Zwischensprint ansteht und gleichzeitig der Schlussanstieg zur Bergankunft von Roccaraso beginnt. Der 16,8 Kilometer lange und im Schnitt 4,8 Prozent steile Anstieg ist unrhythmisch und beinhaltet zur Hälfte sogar ein drei Kilometer langes Flachstück. Die letzten vier Kilometer sind im Schnitt nur noch 3,5 Prozent steil. Prognose: Ein schlechter Tag wird in der langen Steigung übel bestraft, aber unter den Top-Favoriten entstehen keine großen Lücken, so sie sich in Normalform präsentieren.

7. Etappe, Freitag 13. Mai: Sulmona - Foligno (211 km)
Es geht weiter durch die Abruzzen nach Norden - und der Name des Mittelgebirges verrät bereits, dass sich die Sprinter nicht unbedingt wohlfühlen werden. Wie schon am Vortag beginnt kurz nach dem Start bereits eine schwere Steigung zu einem Bergpreis der 2. Kategorie, der in Le Svolte di Popoli diesmal bei Kilometer 20 aber nur 746 Meter hoch liegt. Die Etappe führt durch L'Aquila, wo bei Kilometer 60 der erste Sprint wartet, und erreicht in Rieti bei Kilometer 117 vorübergehend moderateres Terrain. Von Kilometer 94 bis 153 stellt sich den Fahrern keine große Schwierigkeit in den Weg, dann aber geht es noch einmal für 17 Kilometer leicht bergauf nach Valico della Somma zur zweiten Bergwertung des Tages (4. Kat.), von der es genauso lange wie vorher bergan auch wieder bergab geht, bevor die letzten 20 Kilometer flach nach Foligno führen. Prognose: Typische Ausreißeretappe am Tag nach der ersten Bergankunft. Je nachdem, wie die Sprinter über die frühen Anstiege kommen, könnte es aber sogar zum Massensprint kommen.

8. Etappe, Samstag 14. Mai: Foligno - Arezzo (186 km)
Drei kurze Steigungen, aber ansonsten hauptsächlich flach: Das sind die ersten 150 der 186 Kilometer an Renntag acht des Giro. Unterwegs werden in Umbertide und Indicatore bei Kilometer 63,5 beziehungsweise 144,5 die beiden Zwischensprints passiert, sowie bei Kilometer 120 in Scheggia die erste Bergwertung des Tages (3. Kat.). Doch wenn bei Kilometer 154,4 die Ziellinie in Arezzo erstmals überquert wird, ändert sich das Bild. Es folgt eine 30 Kilometer lange Schlussrunde über die Alpe di Poti, einen Anstieg der 2. Kategorie, der zehn Kilometer lang ist, wobei die letzten 6,5 Kilometer über Schotter führen. Kurz nachdem der Straßenbelag wechselt, steigt die Straße mit bis zu 14 Prozent an, und auch der Kilometer zuvor hat schon eine Durchschnittssteigung von zehn Prozent. Zur Bergwertung hin wird es etwas flacher, doch da ist das Feld sicher längst explodiert. Vom Gipfel sind es 19 Kilometer bis ins Ziel, dessen Anfahrt in Arezzo technisch anspruchsvoll ist und auf den letzten 1.000 Metern erneut mit fünf Prozent ansteigt - inklusive kurzer Pavé-Passage. Prognose: Der Schotteranstieg wird für Spektakel sorgen und die technisch anspruchsvolle Abfahrt zum Ziel könnte mutige Angreifer belohnen. Ob ein Ausreißer oder ein Klassementfahrer gewinnt, sicher scheint: Es gibt Abstände im Kampf um Rosa!

9. Etappe, Sonntag 15. Mai: Radda in Chianti - Greve in Chianti (40,5 km / Einzelzeitfahren)
Bevor am Montag der zweite Ruhetag des Giro folgt, wird vor allem den Männern, die die Italien-Rundfahrt gewinnen wollen, auf der 9. Etappe noch einmal richtig auf den Zahn gefühlt. Wir befinden uns mitten im Chianti, der wohl berühmtesten Weinregion Italiens - und wie in der Toskana üblich gibt es hier wenige flache Straßen. Das 40,5 Kilometer lange Zeitfahren beginnt 502 Meter über dem Meer und rollt zunächst 14 Kilometer wellig dahin, wobei die Strecke aber stetig Höhenmeter gewinnt, bis in Macia Morta 619 Meter über dem Meer eine lange Abfahrt über 300 Höhenmeter beginnt. Es folgt eine kurze Gegensteigung von Kilometer 23,5 bis 25,6, bevor die Abfahrt endgültig bei Kilometer 28 endet. Dort beginnt noch einmal ein fünf Kilometer langer Anstieg über 180 Höhenmeter nach Panzano in Chianti zur dritten und letzten Zwischenzeit, von der es sieben Kilometer bergab ins Ziel geht. Prognose: Ein superschweres Zeitfahren, das das Gesamtklassement auf den Kopf stellen wird.

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