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13.02.2016 | (rsn) - Die UCI bestätigte am Freitag, dass zu Beginn der 2. Etappe der La Méditerranéenne (2.1) unangekündigt 90 Rennmaschinen auf E-Doping kontrolliert worden waren. Dabei wurden laut einer Pressemeldung des Radsportweltverbandes keine versteckte Motoren gefunden.
Reporter der Website Directvelo.com hatten die UCI-Kontrolleure bei der Inspektion beobachtet. Wie der Weltverband später bestätigte, wurden die Räder mit der gleichen Methode getestet wie bei der Cross-WM in Heusden-Zolder (Belgien).
Ende Januar wurde dabei ein Motor im Rahmen der Belgierin Femke Van den Driessche gefunden. Die U23-Europameisterin, die das Rennen vorzeitig aufgab, bestreitet, dass es ihre Maschine sei. Vielmehr gehöre sie Nico Van Muylder, einem Freund.
"Mit diesem Test können wir schnell viele Räder überprüfen", zeigte sich die UCI in einem Statement zufrieden. Nach eigenen Angaben habe man viel Zeit und Geld in die Entwicklung der Untersuchungsmethode investiert. Der Weltverband betont, dass weiterhin mit "unangemeldeten Tests in allen Disziplinen" zu rechnen sei.
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