--> -->
11.02.2016 | (rsn) - Nachdem die Mittelmeer-Rundfahrt (Tour Méditerranéen) aufgrund von finanziellen Problemen nach ihrer 41. Ausgabe im Jahr 2014 eingestellt werden musste, ist es den Organisatoren gelungen, einen Nachfolger auf die Bühne des internationalen Radsports zu hieven.
Unter dem Namen La Méditerranéenne wird ab Donnerstag (11. - 14. Feb. / 2.1) eine viertägige Fernfahrt ihre Premiere feiern, die an der Mittelmeerküste entlang durch gleich drei Länder führen wird, und zwar Spanien, Frankreich und Italien.
Gestartet wird das Rennen mit einem sieben Kilometer langen, komplett flachen Teamzeitfahren in der katalanischen Kleinstadt Banyoles. Am Tag darauf steht eine sprinterfreundliche, nur mit zwei Bergwertungen der 3. Kategorie versehene Etappe an, die über 157,6 Kilometer von Banyules sur Mer nach Port Vendres führt. In der Heimat peilt der Franzose Arnaud Démare (FDJ) seinen ersten Saisonsieg an. Beim Blick auf die Konkurrenten wie etwa Michael van Staeyen (Cofidis), Francesco Chicchi (Androni-Sidermec), Manuel Porzner (Vorarlberg) und Romain Feillu (HP BTP Auber 93) scheint dieses Vorhaben aussichtsreich zu sein.
Für eine Vorentscheidung könnte das dritte Teilstück sorgen, das ebenfalls durch Frankreich führt. Die Etappe ist mit ihren 180 Kilometern von Cadolive nach Pegomas nicht nur die längste des ganzen Rennens, sondern mit einem Anstieg der 1. Kategorie sowie einem Berg der 2. Kategorie, der erst zehn Kilometer vor dem Ziel gemeistert werden muss, auch die schwerste.
Hier werden sich die Franzosen Alexis Vuillermoz (Ag2r), Alexandre Geniez (FDJ) und Anthony Delaplace (Fortuneo Vital Concept), der Belgier Jan Bakelants (Ag2r). der Ukrainer Andriy Grivko (Astana) sowie die Italiener Franco Pellizotti (Androni-Sidermec), und Francesco Manuel Bongiorno (Bardiani CSF) zeigen.
Dagegen wird die Schlussetappe über 126 Kilometer rund um die italienische Stadt Bordighera wieder komplett flach sein und somit den Sprintern beste Chancen auf den Tagessieg bieten.
Die Etappen:
1. Etappe, 11. Feb.: Banyoles - Banyoles, 7 km, MZF
2. Etappe, 12. Feb.: Banyuls sur Mer – Port Vendres, 158 km
3. Etappe, 13. Feb.: Cadolive – Pegomas, 180 km
4. Etappe, 14. Feb.: Bordighera – Seborga, 126 km
Die Teams: Ag2r, FDJ, Astana, Cofidis, Delko Marseille, Direct Energie, Fortuneo Vital Concept, Androni Sidermec, Bardiani CSFHP BTP Auber 93, Roubaix Lille MEtropole, Armée de Terre, Veranclassic-Ago, Wallonie Bruxelle, Vorarlberg, Euskadi, Rally Cycling
(rsn) - Jan Bakelants (Ag2r) hat die Schlussetappe der 1. La Mediterranéenne (2.1) gewonnen. Der Belgier setzte sich an seinem 30. Geburtstag nach 18 Kilometern rund um Bordighera vor den Franzosen A
(rsn) - Andrej Grivko (Astana) hat die Königsetappe von La Mediterranéenne (2.1) als Solist zu seinen Gunsten entschieden und mit seinem ersten Saisonsieg auch die Führung in der Gesamtwertung übe
(rsn) - Die UCI bestätigte am Freitag, dass zu Beginn der 2. Etappe der La Méditerranéenne (2.1) unangekündigt 90 Rennmaschinen auf E-Doping kontrolliert worden waren. Dabei wurden laut einer Pres
(rsn) – 140 Kilometer kämpfte Yannick Mayer (Veranclassic) auf der 2. Etappe von La Méditerranéenne (2.1) gemeinsam mit seinem italienischen Fluchtgefährten Simone Sterbini (Bardiani CSF) bei sc
(rsn) - FDJ hat auch dem zweiten Tag von La Méditerranéenne (2.1) seinen Stempel aufgedrückt. Nachdem die Equipe von Manager Marc Madio zum Auftakt das Teamzeitfahren gewonnen hatte, entschied Arna
(rsn) - Die FDJ-Equipe hat den Auftakt der 1. La Méditerranéenne (2.1) gewonnen. Das französische Team setzte sich im verregneten 5,5 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren von Banyoles in einer Fa
(rsn) – Nachdem die Mittelmeer-Rundfahrt (Tour Méditerranéen) aufgrund von finanziellen Problemen nach ihrer 41. Ausgabe im Jahr 2014 eingestellt werden musste, ist es den Organisatoren gelungen,
(rsn) - Bei den Deutschen Meisterschaften 2025 in Linden sorgte Anton Schiffer (Bike Aid) für das herausragende Ergebnis aus Sicht der KT-Teams: Mit einem eindrucksvoll erkämpften dritten Platz im
(rsn) - Wie entrückt stand Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) bei den Deutschen Meisterschaften in Linden auf dem obersten Treppchen und schaute in den Himmel. In diesem Moment galt nur das hi
(rsn) – 34 Tour-de-France-Teilnahmen vereinen die acht Fahrer für Cofidis, die für die Equipe am 5. Juli in Lille am Start stehen werden. Das Traditions-Team setzt bei seiner 29. Teilnahme auf Erf
(rsn) – Gleich drei Debüts kann Tudor Pro Cycling am 5. Juli in Lille zum Start der 112. Tour de France (2.UWT) begehen: Die Schweizer Equipe nimmt zum ersten Mal an der Grand Boucle Teil und auch
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil
(rsn) – Nils Politt (UAE – Emirates – XRG) ist in Linden zwar erst 2:44 Minuten nach dem neuen Deutschen Meister Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) über den Zielstrich gefahren und hat b
(rsn) – Ein selektives Rennen mit mehr als 3000 Höhenmetern, bei dem sich die großen Favoriten schon früh zeigten – und mittendrin im Geschehen fuhr bei dieser Deutschen Meisterschaft in Linden
(rsn) – Emanuel Buchmann war wie erwartet einer der Hauptdarsteller im topografisch und auch witterungsbedingt schwierigen DM-Straßenrennen von Linden. Schließlich ist der Tour-de-France-Vierte vo
(rsn) – Neun Jahre ist es her, dass die damals noch unter dem Namen Bora – Argon 18 auftretende Mannschaft Red Bull – Bora – hansgrohe zuletzt eine Deutsche Meisterschaft ohne Podestplatz verl
(rsn) – Das Straßenrennen von Linden bot den erwartet offenen wie spannenden Kampf um die Deutsche Meisterschaft. Einen ganz großen Anteil daran hatte Maximilian Schachmann (Soudal – Quick-Step)
(rsn) – Mit Anton Schiffer (Bike Aid) hat bei der Deutschen Meisterschaft zum ersten Mal seit Julian Kern 2012 ein Kontinental-Fahrer eine Medaille im Straßenrennen gewonnen. Nur Georg Zimmermann (