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09.01.2016 | (rsn) - Mit gleich elf Bergankünften wird die 71. Austragung der Vuelta a Espana wieder eine Angelegenheit für die Kletterer. Die letzte große Landesrundfahrt des Jahres, die am 21. August in Galizien mit einem Teamzeitfahren beginnt, bietet im weiteren Verlauf der drei Wochen nur noch ein 39 Kilometer langes Einzelzeitfahren am drittletzten Tag.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg wird am vorletzten Tag mit der zur Ehrenkategorie zählenden Bergankunft am Alto de Aitana entschieden, ehe tags darauf in Madrid das große Schaulaufen wohl wieder mit einer Sprintentscheidung endet.
Für die schnellen Männer im Peloton bieten sich neben der Schlussetappe noch fünf bis sechs weitere Gelegenheiten für einen Massensprint.
Entscheidenden Charakter für den Ausgang der Gesamtwertung dürften die Etappen 14, 15 und 17 haben, wo Bergankünfte am Col d`Aubisque (Ehrenkategorie) in Frankreich, Sallent de Gállego (1. Kategorie) und Llucena (1. Kategorie) anstehen. Ebenfalls im Programm stehen die bekannten Bergankünfte Lagos de Covadonga (10. Etappe/ Ehrenkategorie) und Pena Cabarga ( 11. Etappe / 1. Kategorie).
Video von der Vuelta-Streckenpräsentation 2016: