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29.11.2015 | (rsn) – Fränk Schleck (Trek) hat sich in der abgelaufenen Saison zwar mit einem Etappensieg bei der bei der Vuelta a Espana in der Weltspitze zurückgemeldet. Dennoch beschäftigt sich der mittlerweile 35 Jahre alte Luxemburger mit Gedanken an sein Karriereende.
“Keine Angst, ich werde nicht fahren, bis ich 42 bin“, ließ Schleck cyclingnews.com wissen. “Nächste Saison wird hart für mich werden, weil ich in vielen Rennen, wie etwa der Tour, auf dem Podium war, aber ich weiß, dass es nicht einfach wird, das zu wiederholen.“ Die nachrückende jüngere Generation mache es für ihn immer schwerer, ganz vorne mitzumischen, fügte der Rundfahrtspezialist an.
Dennoch halte er es für möglich, etwa bei der Frankreich-Rundfahrt nochmals in die Top Ten der Gesamtwertung zu fahren. Falls das nicht gelingen sollte, könne er seinem Team in anderer Weise helfen, etwa in dem “ich meine Erfahrungen an die jüngeren Fahrer weitergebe", so Schleck mit Blick auf seine 15. Profisaison.
Die wird möglicherweise seine letzte sein, zumal sein Vertrag beim Trek-Team Ende 2016 ausläuft und das Management mit Ryder Hesjedal (von Cannondale-Garmin) und Peter Stetina (BMC) die Rundfahrerfraktion um Bauke Mollema und Schleck verstärkt, zugleich aber auch für zusätzliche Konkurrenz innerhalb des Teams gesorgt hat.
“Ich weiß nicht, wann ich zurücktreten werde. Es ist für mich schwer vorstellbar, dass es meine letzte Saison sein wird“, sagte Schleck, der nach seiner Dopingsperre die Freude am Radsport wieder entdeckt hat: “Ich war ein Jahr nicht auf dem Rad und weiß, wie sehr ich das vermisst habe. Ich denke jetzt nur an die kommende Saison und versuche, das Beste aus mir rauszuholen.“
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