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08.06.2017 | (rsn) - Geht es nach Luca Guercilena, so wird Alberto Contador auch 2018 für Trek-Segafredo fahren - und zwar unabhängig davon, wie der Spanier bei der Tour de France, wo er seinen dritten Gesamtsieg anpeilt, abschneiden wird. Der 34-jährige Contador hatte sich Ende 2016 für einen Wechsel zum Rennstall des Italieners entschieden, der zudem mit John Degenkolb noch einen Klassikerspezialisten von Weltklasseformat unter Vertrag nehmen konnte.
Contador und Trek-Segafredo einigten sich zunächst auf eine Zusammenarbeit über eine Saison, doch der Vertrag enthält eine Klausel über eine Verlängerung bis Ende 2018. Nun hofft Guercilena, dass sein Kapitän diese Option ziehen wird.
"Wie wir immer gesagt haben, ist es an ihm, sich zu entscheiden. Wir werden ihn für ein weiteres Jahr unterstützen, damit wir Lösungen finden. Unabhängig von der Tour“, wie Guercilena betonte. Dabei spielt es für den Trek-Segafredo-Chef offenbar auch keine Rolle, dass Contador in diesem Jahr noch ohne Sieg ist. "Ich denke, er hat seinen Wert und er ist ein echter Leader. Ich mag das sehr", erklärte Guercilena, der zudem das Verhalten des Madrilenen lobte: "Er war uns gegenüber fair.“
Contador wollte ursprünglich seine Karriere Ende 2016 beenden, entschied sich dann aber, zumindest noch ein Jahr dranzuhängen, vor allem, um doch noch einen weiteren Tour-de-France-Triumph feiern zu können.
Bei seinen Auftritten in diesem Jahr wusste er durchaus zu überzeugen, traf aber immer auf einen Fahrer, der stärker war als er: Bei den Rundfahrten in Andalusien, Katalonien und im Baskenland war das Alejandro Valverde (Movistar), bei Paris-Nizza war Sergio Henao (Sky) um zwei Sekunden besser.
Beim derzeit laufenden Critérium du Dauphiné belegt Contador nach dem gestrigen Zeitfahren Rang fünf der Gesamtwertung.
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