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21.10.2015 | (rsn) - Gute acht Monate vor der dem Start der Tour de France 2016 wurde am Montag die Strecke offiziell präsentiert. Viele Fahrer äußerten sich positiv zum Parcours der 103. Auflage der Frankreich-Rundfahrt. Nur Nairo Quintana (Movistar) beklagte das fehlende Teamzeitfahren.
Die Stimmen im Überblick:
Chris Froome (Sky): Für die Tour de France 2016 muss man ein echter Allrounder sein. In der ersten Woche könnte zudem der Wind eine wichtige Rolle spielen. Da braucht es ein starkes Team, das einen beschützt. Ich denke, die Streckenführung könnte etwas für mich sein.
Romain Bardet (Ag2r): Das ist eine gute Strecke für mich. Je schwerer, umso besser für mich. Einige Anstiege sind nicht so bekannt, da muss man eine Streckenbesichtigung durchführen. Ich erwarte ein aggressives Rennen, zumal die ersten Berge schon recht früh kommen.
Thibaut Pinot (FDJ): Ein sehr schöner Kurs. Ich denke, die erste Woche wird nicht ganz so hektisch wie in den letzten Jahren. Die Streckenführung kommt wohl eher kleineren Fahrern wie Quintana entgegen.
Nairo Quintana (Movistar): Der Kurs sollte uns liegen. An vielen Bergen konnte ich in der Vergangenheit schon glänzen. Und dass das Zeitfahren nicht komplett flach ist, sollte mir auch in die Karten spielen. Insgesamt erinnert mich die Streckenführung eher an einen Giro oder eine Vuelta, als an eine Tour de France. Das einzige was mir fehlt ist ein Teamzeitfahren.
Alejandro Valverde (Movistar): Die erste Woche wird wieder nervös werden, aber es ist gut, dass diesmal das Kopfsteinpflaster fehlt.
Mark Cavendish (Dimension Data): Es ist eine harte Tour. Die Tour wird härter und härter, aber so ist der Radsport. Es wird mehr Chancen für die Sprinter geben als 2015, dafür werden wir an vielen Tagen aber auch schon sehr früh im Grupetto sitzen.
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