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08.08.2015 | (rsn) - Das Team Astana hat die 37. Austragung der Burgos-Rundfahrt dominiert und durch den Esten Rein Taaramäe und den Italiener Michele Scarponi auf den Plätzen eins und zwei der Gesamtwertung einen Doppelerfolg eingefahren.
Seit dem Sieg im Mannschaftszeitfahren am zweiten Tag der Vuelta-Generalprobe war das Trikot des Gesamtführenden in Reihen der kasachischen Mannschaft gewesen. Zunächst trug es der Spanier Luis Leon Sanchez für zwei Tage, eher er es am Freitag an seinen kolumbianischen Teamkollegen Miguel Angel Lopez nach dessen Tageserfolg abgab.
Am Samstag musste sich die Astana-Truppe auf der Königsetappe hinauf zur Bergankunft an den Lagunas de Neila zwar dem Spanier Daniel Moreno (Katusha) geschlagen geben, doch dank der Plätze zwei und vier in der Tageswertung durch Taaramäe und Scarponi waren die ersten beiden Ränge im Abschlussklassment unter Dach und Fach gebracht.
„Ich habe es schon so lange probiert, an diesem Berg zu gewinnen. Seit 2006 habe ich von einem Sieg hier geträumt und nun habe ich es geschafft", kommentierte Moreno seinen ersten Saisonsieg, den er sich in einem „harten Kampf gegen Astana" sicherte. „Das ist ein großartiges Team", fügte der Routinier an.
Ein starkes Rennen zeigte auch der junge Franzose Pierre-Roger Latour (Ag2r), der zwischen den beiden Astana-Profis Tagesdritter wurde und in der Gesamtwertung hinter Moreno auf Rang vier kam.
Bevor die Klassementfahrer an der Schlusssteigung der Ehrenkategorie ernst machten, bestimmte eine zwölf Fahrer starke Spitzengruppe um den Berliner Rüdiger Selig (Katusha), den Italiener Damiano Cunego (Nippo Vini Fantini) und den in der Bergwertung führenden Kolumbianer Fabio Duarte (Colombia) das Geschehen.
Im Verlauf der Etappe verkleinerte sich die Spitzengruppe - unter anderem konnte Selig dem Tempo nicht mehr folgen - auf zehn Fahrer, baute zugleich aber den Vorsprung auf das Feld auf vier Minuten aus. Allerdings war die Flucht 15 Kilometer vor dem Ziel beendet, als mit Duarte, letztlich Gewinner der Bergwertung, der letzte Fahrer gestellt war.
Im zehn Kilometer langen Schlussanstieg übernahm Astana das Kommando und war vier Kilometer vor dem Ziel noch mit drei Fahrern in dem auf acht Fahrer geschrumpften Spitzengrüppchen vertreten. Nach diversen vereitelten Attacken saß letztlich die von Moreno gut einen Kilometer vor dem Ziel.
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