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07.06.2015 | (rsn) – Gleich zum Auftakt des 67. Critérium du Dauphiné war Ausreißerspezialist Björn Thurau (Bora-Argon 18) in seinem Element. Bis vier Kilometer vor dem Ziel der 132 Kilometer langen Etappe von Ugine nach Albertville bildete der Hesse - zunächst mit drei Begleitern und schließlich als Solist - die Spitze des Rennens.
Auch wenn Thurau am Ende einer rund 120 Kilometer langen Flucht noch von den Verfolgern gestellt wurde und den Sieg dem Briten Peter Kennaugh (Sky) überlassen musste, konnte er am Abend gegenüber radsport-news.com ein positives Fazit ziehen.
„Natürlich war das ein guter Tag und es hat Spaß gemacht, bis zum Ende gegenzuhalten“, so der 26-Jährige, der im Hauptfeld auf Rang 39 ins Ziel kam, nur zwei Sekunden hinter dem Britischen Meister.
Dass es am Ende nicht zum ersten Profisieg reichte, lag nach Thuraus Meinung an zwei Faktoren. Zum einen sei MTN-Qhubeka-Fahrer Daniel Teklehaimanot, der sich das Bergtrikot sicherte, in den Führungen nicht mehr stark genug war, als die beiden im Finale allein unterwegs waren.
„Der wichtigste Aspekt aber war, dass wir durch eine geschlossene Bahnschranke 20 Sekunden verloren hatten“, so Thurau. Diese Zeit hätte womöglich gereicht, um sich noch vor dem Feld ins Ziel zu retten. Der verpassten Chance aber wollte er nicht nachtrauern: „Am Ende muss man es so sehen, wie es ist: Ich habe es nicht geschafft durchzukommen.“
Doch konnte sich Thurau mit Blick auf die kommenden Aufgaben auch als Gewinner fühlen. „Heute konnte ich zeigen, dass ich in einer guten Verfassung bin und mich somit sicherlich auf dem richtigen Weg befinde, um bei einer möglichen Tour-Teilnahme auch einige Akzente setzen zu können“, sagte er.
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