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14.05.2015 | (rsn) – Nach den ersten beiden Tagen der Bayern-Rundfahrt liegt Linus Gerdemann aussichtsreich im Rennen. Der deutsche Kapitän des dänischen Zweitdivisionärs Cult Energy belegt mit 14 Sekunden Rückstand auf Spitzenreiter John Degenkolb (Giant-Alpecin) Rang 30 der Gesamtwertung.
Doch Gerdemann verschwendet keinen Gedanken an eine Wiederholung seines Erfolgs von 2009, als er als bisher letzter deutscher Fahrer die Bayern-Rundfahrt gewinnen konnte. „Die Strecke ist dieses Jahr relativ flach und das ist immer so ein Vabanquespiel. Vielleicht gibt es jeden Tag Massensprints, es entscheidet das Zeitfahren“, sagte der 32-Jährige am Abend bei der Team-Präsentation in Regensburg zu radsport-news.com. Und da rechnet sich Gerdemann, obwohl durchaus ein ordentlicher Zeitfahrer, nicht allzuviel aus.
„Ich habe dieses kaum auf dem Zeitfahrrad gesessen. Ich denke, das macht schon einen Unterschied aus, ob man viel darauf trainiert hat oder nicht.“, erklärte Gerdemann, der mit Blick auf das Gesamtklassement anfügte: „Ich lasse mich überraschen, werde auch alles geben aber meine Erwartungshaltung ist jetzt nicht so, dass ich sage, ich muss unter die ersten Fünf.“
Dabei ist der Allrounder mit den ersten Monaten bei seinem neuen Team durchaus zufrieden. „Ich fühle mich sehr, sehr wohl. Cult ist wirklich sehr familiär, gerade mit Fabian zu fahren, macht echt Spaß“, lobte der gebürtige Münsteraner seinen Teamkollegen Fabian Wegmann, der ebenfalls aus der ostwestfälischen Universitätsstadt stammt und mit dem er schon beim damaligen Milram-Team einige Jahre zusammen fuhr.
„Mein Saisoneinstand war sehr gut, besser als erwartet eigentlich“, fuhr Gerdemann fort. „Um Haaresbreite hätte ich Laiguelia gewonnen, war dann Lugano vorne und habe jetzt leider die letzten zwei, drei Wochen eine Viruserkrankung gehabt.“
Auch deshalb wollte Gerdemann mit Blick auf die Gesamtwertung der Bayern-Rundfahrt keine allzu hohen Ansprüche anmelden. „Ich bin da eher realistisch, ich habe jetzt auch nicht allzu viel Intensität trainiert und muss jetzt erst Mal schauen, wie ich da jetzt reinkomme. Es ist nicht so, dass ich unmotiviert am Start stehe, aber ich weiß, dass mir noch ein bisschen was fehlt“, sagte er.
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