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14.05.2015 | (rsn) – Bei seinen ersten beiden Teilnahmen an der Bayern-Rundfahrt landete Silvio Herklotz (Stölting) jeweils unter den besten 25 Fahrern des Gesamtklassements. In die 36. Auflage von Deutschlands einzigem Mehretappenrennen auf UCI-Level geht der 21-jährige Berliner mit einer ähnlichen Zielsetzung.
„Ich war letztes Jahr auf Rang 22 und wenn es dieses Jahr in eine ähnliche Richtung läuft, bin ich zufrieden“, sagte Herklotz bei der Team-Präsentation in Regensburg zu radsport-news.com. Ganz so einfach wird die Aufgabe aber nicht, kommt die diesjährige Streckenführung doch den Kletterqualitäten des ehemaligen U23-Meisters nicht unbedingt entgegen.
„Es ist keine Bergankunft dabei, die Profile der Etappen sind mehr klassisch. Ich bin eher der Bergfahrer und da muss man mal sehen, was wir mannschaftlich da rausholen können. Mir wäre es schon lieber, wenn es eher Richtung Alpen gehen würde, oder ein paar Anstiege im Bayrischen Wald dabei gewesen wären, aber ich denke, leicht ist es dieses Jahr auch nicht“, erklärte Herklotz, der mit seiner Verfassung und dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden ist.
„Auf jeden Fall bin ich wieder gut in Form, letztes Jahr war ich gut drauf, dieses Mal bin ich nicht schlechter drauf. Ich denke, ich werde im Laufe der Rundfahrt dann sehen, wie meine Beine so sind“, sagte der Stölting-Kapitän.
Herklotz fehlt zwar noch ein Saisonsieg, doch kommt er bereits auf eine zweistellige Anzahl von Top-Ten-Ergebnissen. Herausragend waren sicherlich sein zweiter Platz bei der U23-Ausgabe von Lüttich-Bastogne-Lüttich Mitte April sowie zuletzt der fünfte Gesamtplatz bei der U23-Rundfahrt Carpathian Couriers Race und Rang sieben im Schlussklassement der Grody-Rundfahrt, wo er sich zudem die Nachwuchswertung sicherte.
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