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23.04.2015 | (rsn) - Ist Michal Kwiatkowski in der Lage, die Frankreich-Rundfahrt zu gewinnen? Ginge es nach seinem Teammanager Patrick Lefevere, würde sich der Straßenweltmeister besser auf andere Aufgaben fokussieren und sich nicht das Gelbe Trikot zum Ziel setzen.
Im Gespräch mit der belgischen Tageszeitung „Het Nieuwsblad“ sagte der Chef der Etixx-Quick Step-Mannschaft, dass Kwiatkowskis Potenzial zwar fast unbegrenzt sei, aber im Duell mit Nairo Quintana (Movistar) stünde er auf verlorenem Posten.
„Michal ist imstande viel zu erreichen, allerdings glaube ich nicht, dass er mein Tour de France-Sieger wird. Das ist für ihn einfach zu viel. Ein Quintana wird immer schneller als er die Berge hochklettern“, erklärte Lefevere, der mit dem Gedanken liebäugelt, das sich Kwiatkowksi sich in Zukunft auch auf die flämischen Klassiker konzentrieren können. „Um die Tour für sich zu entscheiden, müsste er sein Gewicht um sechs Kilo reduzieren. Es ist machbar, aber gleichzeitig stellt sich die Frage, welchen Einfluss der Gewichtsverlust auf seine Form haben kann? Solche und ähnliche Entscheidungen müssen wir gemeinsam treffen. Kwiatkowski kann Mailand-Sanremo, die Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix gewinnen. Er kommt sowohl gut mit dem Kopfsteinpflaster als auch mit den Ardennen-Anstiegen zurecht“, sagte der Belgier.
Am vergangenen Sonntag setzte sich der Etixx-Kapitän beim Amstel Gold Race im Endspurt aus einer kleinen Gruppe vor Alejandro Valverde (Movistar) und Michael Matthews (Orica-GreenEdge) durch. Beim Flèche Wallone belegte er nur Platz 33, mit fast 40 Sekunden Rückstand auf Valverde.
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