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20.03.2015 | (rsn) – Für den Radsport-Liebhaber Mark Cavendish (Etixx - Quick-Step) wird die 106. Auflage von Mailand – Sanremo am kommenden Wochenende etwas ganz Besonderes. Zwar hat der britische Ex-Weltmeister die „Classicissima" bereits vor sechs Jahren bei der 100. Auflage einmal gewonnen, doch ein erneuter Erfolg in diesem Jahr hätte für ihn eine spezielle Bedeutung.
„Das ist das Rennen, wie ich es geschaut habe, als ich aufgewachsen bin und von dem ich geträumt habe“, sagte Cavendish mit Blick auf die neue alte Streckenführung mit dem Ziel auf der Via Roma. Bis 2007 endete der erste große Frühjahrsklassiker dort, danach wurde der Zielstrich rund einen Kilometer weiter von der Poggio-Abfahrt weg direkt an den Yachthafen verlegt, wo auch Cavendish 2009 gewann.
Auf dem Papier kommt den Sprintern die Via Roma als Zielgerade weniger entgegen als der Yachthafen, weil sie nach dem Poggio so weniger Zeit haben, sich mit ihren Anfahrern zu positionieren, doch Cavendish gefällt die Veränderung zurück zur Historie. „Ich mag das neue Finale. Jetzt die Möglichkeit zu haben, es so zu fahren und um den Sieg zu kämpfen, ist toll.“
Inwiefern Cavendish, der 2013 und 2014 bei miserablen Wetterbedingungen Neunter beziehungsweise Fünfter wurde, am Sonntag aber tatsächlich siegfähig sein wird, ist nach Tirreno-Adriatico noch fraglich. Der 29-Jährige litt dort unter einer Viruserkrankung und stieg in der Kälte und im Dauerregen der 6. Etappe nach Porto Sant’Elpidio aus, während sein großer Sanremo-Kontrahent Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) vor Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) zum Etappensieg sprintete.
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