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22.03.2015 | (rsn) – Ale einer der Mit-Favoriten gestartet, konnte Michal Kwiatkowski auch diesmal das Ziel von Mailand-Sanremo nicht erreichen. Im Gegensatz zu den beiden letzten Auflagen, wo extreme Wetterbedingungen dem jungen Polen zu schaffen machten, wurde er diesmal in einen Crash verwickelt. Kurz vor dem Finale auf der Via Roma stürzte der Weltmeister in der Abfahrt von Poggio und konnte das Rennen nicht fortsetzen.
Glücklicherweise ist Kwiatkowski dabei nichts Schlimmes passiert. Schon im Mannschaftsbus twitterte der 25-jährige Rennfahrer des Teams Etixx-Quick Step ein Foto seines gebrochenen Helmes. „Er hat mir heute mein Leben gerettet“, schrieb Kwiatkowski, den Rolf Aldag zu einer der drei Optionen der Equipe für die „Classicissima“ erklärt hatte. Die Strategie ging allerdings nicht auf.
Mark Cavendish, die erste Sprint-Option, hatte in der Cipressa Mühe, das Tempo der Favoritengruppe mitzugehen. Und die Option Nummer zwei, Zdenek Stybar, ging zusammen mit Kwiatkowski, Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) und Philippe Gilbert (BMC Racing) in einer technisch anspruchsvollen Kurve zu Boden. Der Tschechische Meister stürzte sogar zwei Mal.
„Stand jetzt fühle ich mich ganz in Ordnung. Ich kann nur hoffen, dass wenn ich morgen aufwache, dies sich nicht ändern wird. Wir hatten heute Pech gehabt. Das Rennen hätte anders ausgesehen, wäre anders ausgegangen, wenn wir beide nicht gestürzt wären“, sagte Kwiatkowski, der sich am Sonntag über seine Tagesform überhaupt nicht beschweren konnte. „Ich war wirklich gut drauf, die Mannschaft hat tolle Arbeit geleistet. Vielleicht hätten wir angreifen sollen...“, ergänzte der Jungstar, der bei den Ardennenklassikern den Misserfolg an der italienischen Riviera wettmachen möchte.
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