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13.03.2015 | (rsn) – Elia Viviani (Sky) spielte im schweren Finale der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico zwar keine Rolle. Aber nach seinem gestrigen schweren Sturz war der Italiener froh, überhaupt noch im Rennen dabei zu sein.
„Ich bin glücklich, dass ich nicht ernsthaft verletzt bin. Ich habe ein paar Abschürfungen, das geht. Ich weiß, der erste Tag nach einem Sturz ist immer hart. Aber der nächste Sprint ist erst Montag“, sagte Viviani vor dem Start in Cascina zu radsport-news.com.
Nach seinen bisher starken Auftritten in dieser Saison hatte der Sky-Neuzugang auch zu den Favoriten am Donnerstag gezählt, als die Etappe im Massensprint entschieden war. „Ich habe mich mich gut gefühlt, war auch in einer guten Position und hätte um den Sieg mitsprinten können“, erklärte er.
Doch dann sprang dem vor ihm fahrenden Mark Cavendish (Etixx-Quick-Step) die Kette vom großen Blatt herunter, der Brite machte einen unfreiwilligen Schlenker, Viviani touchierte Cavendishs Hinterrad und ging zu Boden. Der 26-Jährige blieb zunächst liegen, und nichts deutete darauf hin, dass Viviani nochmals auf sein Radsteigen könnte. Doch nach einigen Minuten rappelte er sich wieder auf, setzte sich auf sein Rad und rollte noch über die Ziellinie.
Nach der Etappe meldete sich Cavendish sogar noch bei Viviani, um für das von ihm ausgegangene Malheur „sorry“ zu sagen – was nach dessen Meinung gar nicht nötig gewesen sei. „Es stimmt, Cav hat mich angerufen, um sich zu entschuldigen. Aber das muss er nicht. Er hatte ein mechanisches Problem und das passiert im Radsport. Er hatte so viel Power, wir waren kurz vor der Zielgeraden, da kann das passieren“, sagte Viviani.
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