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13.03.2015 | (rsn) - Nachdem drei seiner fünf Teamkollegen das Rennen wegen Stürzen oder Krankheiten vorzeitig aufgeben mussten, wurde für Prologsieger Lukas Pöstlberger (Team Tirol) die Verteidigung der Gesamtführung auf der 1. Etappe der Istrien Spring Trophy zur Mission Impossible.
„So viel Pech haben wir uns echt nicht verdient. Mehr war heute nicht drin für unser dezimiertes Team“, so Pöstlberger, der sein Gelbes Trikot nach Rang 21 an den Tagessieger Sergej Nikolaev (Itera Katusha) abgeben musste und nun mit 37 Sekunden Rückstand Rang 17 einnimmt.
Der Russe hatte sich nach 153 Kilometern von Porec nach Labin auf den 10 Prozent steilen letzten 500 Metern, die zudem über Kopfsteinpflaster führten, im Zweiersprint vor Markus Eibegger (Synergy Baku) durchgesetzt und so den ersten Saisonsieg des Österreichers verhindert.
„Ich wusste, dass mir der Anstieg liegt, da ich hier schon in der Vergangenheit gut gefahren bin. Ich bin froh, wieder auf dem Podium gelandet zu sein“, erklärte Eibegger, dessen Landsmann Michael Gogl (Felbermayr-Simplon Wels) das erneut gute Abschneiden der Österreicher auf Rang drei komplettierte.
Ein starkes Rennen lieferte auch Silvio Herklotz (Team Stölting) ab, der als bester Deutscher zeitgleich mit Gogl sieben Sekunden hinter dem Etappengewinner Rang vier belegte. Mit jetzt 20 Sekunden Rückstand liegt der Berliner als Fünfter zudem noch sehr gut im Rennen um den Gesamtsieg.
Die Vorentscheidung darüber wird am Samstag fallen, wenn die 2. Etappe mit einer Bergankunft zu Ende gehen wird. „Für die morgige Königsetappe der Istrien-Rundfahrt ist aufgrund der geringen Zeitrückstände noch alles offen. Wir haben uns aber auf alle Fälle eine hervorragende Ausgangsposition geschaffen“, so Andreas Grossek, Sportlicher Leiter bei Felbermayr-Simplon Wels.
Ein Blick auf das Gesamtklassemen bestätigt diese Einschätzung, denn die Felbermayer-Fahrer Gogl (3./+0:13), Felix Großschartner (6./+0:25) und Gregor Mühlberger (7./+0:26) haben allesamt gute Chancen auf den Gesamtsieg. Aber auch Eibegger ist noch im Rennen. „Die Ankunft am Samstag kommt ihm entgegen. Er ist in guter Form“, sagte sein Sportlicher Leiter Andrej Hauptman.
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