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08.02.2015 | (rsn) – Für Tom Boonen (Etixx – Quick-Step) endete der erste Tag der 14. Tour of Qatar im Sonnenuntergang am Sealine Beach Resort mit gemischten Gefühlen. Der Belgier war im Schlussspurt bei starkem Rückenwind zwar vom Spanier José Joaquim Rojas (Movistar) geschlagen worden und hatte seinen 23. Etappensieg im Wüstenstaat als Tageszweiter knapp verpasst. Zugleich aber gewann er Zeit auf zwei große Kontrahenten im Kampf um den Gesamtsieg der Wüstenrundfahrt.
Mit jeweils 33 Sekunden Rückstand kamen nämlich Zeitfahr-Weltmeister Bradley Wiggins (Sky), den Boonen am Vorabend noch als Top-Favoriten bezeichnet hatte, und Sprint-Star Marcel Kittel (Giant-Alpecin) in der ersten abgehängten Gruppe an, die auf den letzten 15 Kilometern den Kontakt zur Spitze verloren hatte. „Ich habe das gerade erst gehört“, sagte Boonen, nachdem er sich am Teamwagen umgezogen hatte. „Das ist gut.“
Doch auch für den 34-Jährigen, der die Katar-Rundfahrt bereits vier Mal gewonnen hat, gab es eine Schrecksekunde im Verlauf des Eröffnungstages. Rund 30 Kilometer vor dem Ziel vermeldete Radio Tour, Boonen und Peter Sagan (Tinkoff-Saxo) seien gestürzt.
Anschließend mussten beide eine Verfolgungsjagd starten, schafften den Anschluss zur Spitze aber bald wieder. „Ich bin über Sagan gestürzt, war zu dem Zeitpunkt aber schon sehr langsam“, gab Boonen am Teamwagen Entwarnung. „Ich habe überhaupt nichts.“
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