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05.02.2015 | (rsn) – Elia Viviani hat nach einer perfekten Vorbereitung seines Sky-Teams die 2. Etappe der Dubai Tour (2.HC) für sich entschieden. Der 25 Jahre alte Italiener feierte nicht nur seinen ersten Sieg im Trikot seines neuen Rennstalls, sondern schlug nach 187 Kilometern mit Start und Ziel in Dubai im Massensprint keinen geringeren als Mark Cavendish (Etixx-QuickStep), der den Auftakt der Rundfahrt durch das Emirat am Persischen Golf noch knapp für sich hatte entscheiden können – und zwar vor Vivianis Landsmann Andrea Guardini (Astana), der sich heute mit dem dritten Platz begnügen musste.
„Nach zwei Podiumsplatzierungen (in dieser Saison) bin ich glücklich, dass ich heute den Sieg holen konnte”, strahlte Viviani, den das Sky-Management Ende 2014 vom Cannondale-Team auf die Insel gelotst hatte und der heute andeutete, dass sich der Wechsel für ihn und für seinen neuen Arbeitgeber gelohnt haben könnte.
Auf Rang sechs war John Degenkolb (Giant-Alpecin) bester der deutschen Sprinter. Vor dem Frankfurter kamen noch der Russe Alexander Porsev (Katusha), der erneut Platz vier belegte, und der Italiener Andrea Palini vom heimischen Skydive Dubai-Team als Fünfter ins Ziel.„Wir haben ein so starkes Team für die Sprints. Es gibt mich, Ben Swift und Andy Fenn, und davor haben wir Bernie Eisel und Geraint Thomas. Das ist einer der besten Sprintzüge der Welt“, schwärmte der 25 Jahre alte Viviani, der bei der Ankunft an der künstlicheangelegten Insel Palm Jumeirah llerdings den Windschatten seines Konkurrenten Guardini nutzte, ehe er rund 100 Meter vor dem Ziel schließlich seinen Sprint anzog und mit deutlichem Vorsprung als Erster über die Ziellinie jagte.
Cavendish konnte zwar keinen zweiten Sieg in Folge feiern, sich aber damit trösten, das Blaue Trikot des Spitzenreiters der Dubai Tour verteidigt zu haben. Allerdings hat der 29 Jahre alte Brite nur noch zwei Sekunden Vorsprung auf Viviani, der Guardini (+0:06) auf den dritten Platz verdrängte.
„Ich hätte gerne gewonnen und bin über den zweiten Platz enttäuscht, aber wir können viel Positives aus dem heutigen Tag mitnehmen: Die Power, die ich hatte und die Art und Weise, wie Etixx-QuickStep fuhrt“, kommentierte Cavendish auf der Pressekonferenz die Etappe.
Wie bereits am Mittwoch tat sich Enrico Battaglin (Bardiani-CSF) als Ausreißer hervor. An die Seite des Italieners gesellten sich Rafaa Chtioui (Skydive Dubai), Davide Frattini (UnitedHealthcare), Bernhard Eisel (Team Sky) und Chun Kai Feng (Lampre-Merida). Eisel und Battaglin ließen sich nach dem ersten Zwischensprint wieder ins Feld zurückfallen, was sich für das verbliebene Trio positiv auswirkte, denn die verkleinerte Spitzengruppe konnte auf 5:30 Minuten davonziehen, ehe das Feld Ernst machte. Bevor es zum Zusammenschluss kam, ließ Chtioui seine Begleiter stehen und hielt sich bis zehn Kilometer vor dem Ziel allein an der Spitze.
Als der Tunesier gestellt worden war, zeigte sich das deutsche Giant-Alpecin-Team, das diesmal für Degenkolb fuhr, an der Spitze, und auch Astana mit Vincenzo Nibali übernahm früh im Finale Verantwortung. Belohnt wurden der Toursieger, der sich schon gestern in Guardinis Dienste gestellt hatte, und seine Mannschaft dafür letztlich wieder nicht.
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