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19.01.2015 | (rsn) – Drei der aktuell besten belgischen Cross-Fahrer stehen unter Dopingverdacht und werden deshalb nicht bei den Cross-Weltmeisterschaften starten können, die am letzten Januar-Wochenende in Tabor/Tschechien ausgetragen werden.
Wie die Zeitung Het Nieuwsblad berichtet, handelt es sich dabei um Ex-Weltmeister Bart Wellens, Tom Meeusen, den Zweiten der Belgischen Meisterschaften, sowie um Laurens Sweeck, im U23-Rennen Favorit auf die Goldmedaille.
Dem Trio werden illegale Ozonbehandlungen ihres Blutes vorgeworfen, denen sie sich bei dem Arzt Dr. Chris Mertens unterzogen haben sollen. Die Ermittlungen in dieser Angelegenheit laufen schon seit Längerem, dabei wurden Patientenakten bis zum Jahr 2007 ausgewertet. Bereits Anfang 2013 befragten die Ermittler in dem Zusammenhang Dutzende Fahrer, zwei davon, Pieter Van Herck und Stefan Van Dijk, wurden gesperrt.
Aber auch Meeusen musste wegen der Vorwürfe bereits einmal auf eine Teilnahme an internationalen Meisterschaften verzichten. 2013 wurde er aus dem belgischen Aufgebot für die Cross-WM in Rom gestrichen. Auf Twitter beklagte sich der 26-Jährige nun über die seiner Meinung nach erneute Ungerechtigkeit: „(Es ist) tut weh, dass ich meine Rechte / Möglichkeiten weder auf menschlichem noch auf sportlichen Niveau verteidigen kann. Unfair.“
Auch ohne Meeusen und Wallens gelten die Belgier als Favoriten in Tabor. Das Aufgebot der Männer ist erstklassig besetzt und wird angeführt Kevin Pauwels, Wout Van Aert, Klaas Vantornout, und Oldie Sven Nys. Im U23-Rennen starten Toon Aerts, Quinten Hermans, Yannick Peeters, Diether Sweeck, Michael Vanthrouenhout und Daan Soete.
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