--> -->
02.09.2014 | (rsn) - Blickt man auf den Stand in der Gesamtwertung bei der diesjährigen Vualta a Espana so läuft es wie erwartet auf einen Fünfkampf um den Gesamtsieg hinaus. Derzeit hat der Topfavorit Nairo Quintana (Movistar) die Polo Position inne, aber sein Vorsprung auf die Konkurrenz vor dem Zeitfahren am Dienstag ist gering.
Alberto Contador (Tinkoff Saxo) und Quintanas Teamkollege Alejandro Valverde haben gerade einmal drei respektive acht Sekunden Rückstand auf den Spitzenreiter. Auch Chris Froome (Sky) und Joaquim Rodriguez (Katusha) sind mit 28 beziehungsweise 30 Sekunden Rückstand auf den Plätzen fünf und sechs noch im Rennen.
Gerade Froome dürfte als stärkstem Zeitfahrer in der Spitzengruppe der 39,7 Kilometer lange Kampf gegen die Uhr in die Karten spielen. Den Gesamtvierten Winner Anacona (Lampre-Merida) wird der Brite sich sicher schnappen, gut möglich aber auch, dass er zum Sprung nach ganz vorne ansetzte.
„Im Vergleich zu anderen Rundfahrten ist das Zeitfahren relativ kurz, aber ich mag Zeitfahren. Ich werde das Beste geben. Jede Sekunde wird hier zählen, da in der Gesamtwertung alles dicht beieinander liegt"; erklärte Froome.
Auf ein ähnlich starkes Zeitfahren wie bei der Burgos-Rundfahrt, das er auf Rang zwei abschloss, hofft Quintana. „Ich habe mich im Zeitfahren verbessert und habe gute Beine. Ich werde Zeit verlieren, denke aber, dass ich den Schaden in Grenzen halten kann"; gab sich Quintana optimistisch.
Etwas zurückhaltender gab sich Contador. „Das ist ein guter Test für mich um zu sehen, wo ich wirklich stehe. Ich möchte aus der guten Leistung vom Sonntag keine falschen Schlüsse ziehen", so der Tinkoff-Kapitän.
Auf ein gutes Zeitfahren hofft auch Rodriguez, der wohl schwächste Zeitfahrer im Quintett. „Ich muss optimistisch bleiben. Die einzige Chancen, im Rennen um die Gesamtwertung zu bleiben ist ein großartiges Zeitfahren abzuliefern", erklärte der Katusha-Profi.
Gegen 17:30 Uhr wird man wissen, welcher der Klassementfahrer im Zeitfahren am besten zurecht kam und wer der neue oder alte Träger des Roten Trikots ist. Sie können die Entscheidung in unserem Live-Ticker mitverfolgen.
(rsn) – Nach seinem Vuelta-Triumph hat Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) bereits einen Wunsch für 2015: „Ich möchte bei allen drei großen Rundfahrten starten“, sagte der 31 Jahre alte Spanier a
(rsn) – Die 69. Spanien-Rundfahrt endete so, wie sie begonnen hatte: mit einem Movistar Sieg. War es zum Auftakt noch ein gemeinschaftlicher Erfolg im teamzeitfahren von Jerez, so schlug zum Abschlu
(rsn) – Nach seinem 15. Platz im abschließenden Einzelzeitfahren der 69. Spanien-Rundfahrt war Patrick Gretsch (Ag2R) etwas geknickt. Der 27-Jährige hatte auf ein besseres Ergebnis gehofft. â
(rsn) – Auch wenn es für ihn nichts mehr zu gewinnen gab, so hat Robert Wagner auch am letzten Tag der 69. Spanien-Rundfahrt nochmals alles gegeben. Im abschließenden Zeitfahren über 9,7 Kilomete
(rsn) – Zu vier Etappensiegen gesprintet, erstmals das Grüne Trikot bei einer der drei großen Rundfahrten erobert – John Degenkolb (Giant-Shimano) verlässt die 69. Vuelta a España mit einer he
Santiago de Compostela (dpa) - Vor acht Wochen war er im doppelten Wortsinn am Boden: Sturz bei der Tour de France und Ausstieg wegen eines Schienbeinbruchs. Bei der 69. Vuelta a España aber g
(rsn) - Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) hat zum dritten Mal nach 2008 und 2012 die Spanien-Rundfahrt gewonnen. Der Spanier ging im abschließenden Einzelzeitfahren durch Santiago de Compostela wie auc
(rsn) – Bei der 69. Vuelta a España gab David Millar (Garmin-Sharp) seine Abschiedsvorstellung, denn der 37 Jahre alte Schotte wird zum Saisonende seine lange und turbulente Karriere beenden. Im
Santiago de Compostella (dpa) - Spanien meint es gut mit John Degenkolb (Giant-Shimano). Seinen fünf Etappensiegen aus dem Jahr 2012 fügte er bei dieser Vuelta vier hinzu. „Er ist der mit A
(rsn) – Der anvisierte Vuelta-Gesamtsieg gelang dem spanischen Movistar-Team zwar nicht. Doch mit dem voraussichtlich dritten Rang – durch Alejandro Valverde - im Schlussklassement der 69. Spanien
(rsn) – Auch ohne Etappensieg ist Warren Barguil mit der heute zu Ende gehenden 69. Vuelta a España „super zufrieden“, wie der Franzose nach der gestrigen 20. Etappe zu radsport-news.com sagte.
(rsn) – Fabio Aru (Astana) wird aller Voraussicht die 69. Vuelta a España auf dem fünften Platz beenden. Der 24 Jahre alte Italiener, der erstmals in seiner jungen Karriere zwei große Landesrundf
(rsn) – Auch ohne Europameister-Trikot ist Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) einer der schnellsten Sprinter der Saison. Auf der 1. Etappe der Tour of Holland (2.1) setzte sich der Belgier knapp vo
(rsn) - Isaac del Toro (UAE - Emirates - XRG) hat den 88. Giro del Veneto (1.Pro) souverän gewonnen. Nach 160 Kilometern rollte der Mexikaner bereits zum 7. Mal in diesem Herbst als Erster über die
(rsn) – Nachdem am heutigen 15. Oktober die Deadline für die Lizenzanträge der Profi-Teams beim Radsport-Weltverband UCI erreicht worden ist, berichtet die belgische Tageszeitung Het Laatste Nieuw
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Seit einigen Monaten schon wurde darüber spekuliert und die erfolglose Suche nach neuen Hauptsponsoren machte das Aus des französischen WorldTour-Rennstalls Arkéa – B&B Hotels immer wah
(rsn) – Marlen Reusser (Movistar) hat sich bei der Erstauflage des Veneto Women (1.1) in Verona, ihrem letzten Rennen in dieser Saison, der Übermacht des UAE Team ADQ beugen und mit Rang zwei zufri
(rsn) – Wie knifflig und folgenreich die Benutzung von Social Media auch für Radprofis sein kann, musste der Spanier Mario Aparicio vom ProTeam Bugos – Burpellet – BH in den vergangenen Tagen l
(rsn) – Das Team Tudor Pro Cycling erlebte 2025 das beste Jahr seiner noch jungen Geschichte. Das Schweizer ProTeam steht im UCI-Ranking dieser Saison auf Platz 13 – und damit vor sieben WorldTou
(rsn) – Die neue NIBC Tour of Holland (2.1) hat bei ihrem Prolog über vier Kilometer im Zuiderpark von Den Haag am Dienstagabend nicht nur spektakuläre Bilder durch ein Zeitfahren unter Scheinwerf
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat nach der 1. auch die 2. Etappe der Tour of Guangxi (2.UWT) gewonnen. Der Franzose setzte sich in Jingxi nach 178,9 Kilometern auf leicht ansteigender
(rsn) – Sofie van Rooijen (UAE Team ADQ) hat die 2. Etappe der Tour of Chongming Island (2.WWT) am New City Park gewonnen. Die Niederländerin setzte sich nach 128,6 Kilometern im Massensprint vor d
(rsn) – Ethan Hayter (Soudal – Quick-Step) hat den Prolog der neuen NIBC Tour of Holland (2.1) gewonnen. Der Brite setzte sich bei besonders spezieller Atmosphäre unter Flutlicht im abendlich dun