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28.08.2014 | (rsn) – Nicht nur, dass Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) nach seinem Schienbeinbruch von der Tour de France bereits bei der Vuelta Espana schon wieder im Peloton sitzt: Der Spanier unterstreicht schon an den ersten Tagen seine Ambitionen, in Spanien nicht nur mitzurollen, sondern um den Sieg zu kämpfen.Â
Der Spanier selbst nämlich ergriff im windigen Finale der 5. Etappe von Priego de Cordoba nach Ronda die Initiative und schickte sein Team an die Spitze des Feldes, um selbiges an der Windkante auseinanderreißen zu lassen. Dass die Anweisung von Contador direkt und nicht etwa aus dem Teamwagen kam, bestätigte dessen junger, dänischer Teamkollege Michael Valgren dem dänischen Sender TV 2.Â
Zwar hatten die meisten Titelanwärter der Vuelta aufgepasst, doch immerhin konnte man das Garmin-Duo Ryder Hesjedal und Andrew Talansky abhängen und bis zum Zielstrich um mehr als drei Minuten distanzieren.Â
„Es war gut, etwas zu probieren“, sagte der Contador cyclingnews.com, musste aber auch zugeben, dass er sich etwas mehr erhofft hatte. „Die Informationen waren sehr schlecht und wir wussten nicht, wer nun wirklich hinten war. Ich dachte, dass noch ein paar andere Fahrer zurückgefallen seien“, so der Spanier weiter.Â
Von offensiver Fahrweise lässt sich Contador durch sein Bein nicht abhalten. Inwiefern das Bein selbst ihn aber davon abhalten kann, mit den Besten der Besten um den Rundfahrtsieg zu kämpfen, darüber dürfte bereits die 6. Etappe etwas Aufschluss geben. Dort nämlich wartet in La Zubia die erste Bergankunft der 69. Spanien-Rundfahrt.
„Meine gesamte Vuelta hängt vom Ergebnis am Donnerstag ab, Ich hoffe auf ein gutes Rennen und dass ich dann noch im Kampf um die Gesamtwertung bin. Meinem Knie geht es jedenfalls von Tag zu Tag besser, aber es gibt Fahrer, die explosiver und stärker sein werden als ich", hob auch Contador die Bedeutung der kommenden ersten Bergetappe hervor.
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