--> -->
16.08.2014 | (rsn) – Da haben wir noch einmal Glück gehabt. Der Wettergott war uns gnädig und so konnten wir die heutige Etappe fast ausschließlich im Trockenen bestreiten. Es ging über anspruchsvolle 111 Kilometer einschließlich acht Kilometer Neutralisation durch eine kleine Hafenstadt in Norwegen und wir hatten insgesamt über 1600 Höhenmeter zu bewältigen.
Ich fühlte mich gut und freute mich, als es dann endlich los ging. Anfangs war das Tempo noch recht gedrosselt, jedoch schon am ersten Berg verloren einige Fahrerinnen den Anschluss an das Hauptfeld. Von dort an ging es dann zügig weiter und glücklicherweise gab es auf den teilweise doch recht gefährlichen Abfahrten keine Stürze.
Als sich am letzten entscheidenden Berg sich eine kleine Gruppe absetzen konnte und leider keine von uns Bigla-Mädels mit dabei war, lag es an Taryn und mir, den Abstand gering zu halten und die Gruppen wieder zusammenzuführen. Da auch das Team Hitec und noch ein paar andere keine Fahrerin vorne hatten, bekamen wir Hilfe bei der Nachführarbeit.
Auch unsere Kapitänin Elke half letztendlich mit, da die Taktik auf unsere Sprinterin Lotta ausgerichtet war. Im hektischen Finale belegte sie heute erneut einen Top Ten- Platz und Elke konnte sich im Gesamtklassement aufgrund eines Bonussprints etwas nach vorne schieben.
Jetzt gilt es für uns erstmal die Beine hochzulegen, zu relaxen und die Massage von unserer Physio Dorin zu genießen, bevor es zum wohlverdienten Abendessen vor hoffentlich wieder norwegischer Traumkulisse geht.
Morgen steht erneut ein schwerer Tag bevor. Die Etappe ist länger und endet mit einer kleinen Bergankunft. Mal sehen, ob wir unsere beiden Leaderinnen auch morgen wieder so gut unterstützen und eventuell erneut eine Top-Platzierung herausfahren können....
Bis morgen,
Eure Jacqueline
Die Österreichische Meisterin Jacqueline Hahn vom Schweizer Bigla-Team führt auf radsport-news.com ein Tagebuch von der heute beginnenden Ladies Tour of Norway (2.2.
(rsn) – Regen, Regen und nochmals Regen. Ja, die heutige letzte Etappe war vor allem eines - nass! Schon beim Frühstück war uns klar, dass es wohl nicht mehr auftrocknen wird und somit stellten wi
(rsn) - Ein drei Kilometer langer Prolog ist mir einfach um geschätzte 10 Kilometer zu kurz...zu dieser Einsicht bin ich heute nach dem Rennen gelangt. Und mein 34.Platz bestätigt diese Behauptung.
(rsn) - Fünf Stunden vor dem Start des Prologs der Ladies Tour of Norway und kann ich es kaum erwarten, endlich von der Startrampe zu rollen. Meine Anreise verlief problemlos und ich genoss den L
(rsn) – Zur Premiere der Ladies Tour of Norway werden zehn Teams erwartet, darunter Rabobank-Liv aus den Niederlanden, Orica-AIS aus Australien, Specialized-lululemon aus den USA und eine National
(rsn) – Die im Winter runderneuerte Klassikerfraktion von Red Bull – Bora – hansgrohe kommt einfach nicht in Schwung. Stellvertretend dafür steht der mit vielen Vorschlusslorbeeren zu den Raubl
(rsn) – Als es beim letztjährigen Dwars door Vlaanderen knapp 70 Kilometer vor dem Ziel zu einem Massensturz kam, verletzten sich mit Wout van Aert (Visma-Lease a Bike), Mads Pedersen, Jasper Stuyv
(rsn) – Zum zweiten Mal in Folge wird die CIC-Mont Ventoux (1.1) nicht stattfinden können. Bereits im Januar hatten die Organisatoren des französischen Eintagesrennens mit Ziel am legendären Mont
(rsn) – Auf Platz 22 beendete Emanuel Buchmann seine Premiere bei der Katalonien-Rundfahrt. Damit befand sich der Cofidis-Neuzugang in guter Gesellschaft zwischen den beiden Visma-Routiniers Wilco K
(rsn) – Kurz nach der Entscheidung des Radsportweltverbands UCI, dass die Veranstalter in der großen Landesrundfahrten in diesem Jahr jeweils drei statt zwei Wildcards verteilen dürfen, hat am Mon
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech